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Viel zu selten nehmen wir uns Zeit für uns und unseren Körper und vergessen im Hier & Jetzt zu sein. Das ultimative Anti-Stress-Mittel? Yoga! Diese Sportart müsste es eigentlich auf Rezept geben, denn kein anderes Training hat so viele unzählige positive Effekte auf Körper und Geist. Wir verraten, wie die indische Philosophie gegen Stress hilft, zu mehr Ausgeglichenheit führt und warum jeder davon profitieren kann.

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„Weiter, schneller, höher“, sind die Schlagworte unserer heutigen Gesellschaft. Gerade in Zeiten von Leistungsdruck, digitaler Reizüberflutung und Überforderung fällt es uns schwer zu entspannen – nicht umsonst sind Begriffe wie Mindfulness & Achtsamkeit wieder voll „in“. In unserer westlichen Welt galt Yoga vor einigen Jahren noch als das „Öko-Hippie-Ding“. Und heute? Heute sieht man Yogis und Yoginis mit der Gummi-Matte unterm Arm ganz entspannt durch europäische Städte ins Yoga-Studio pilgern. Die Gründe, warum sich immer mehr Menschen auf die Yoga-Matte legen, sind vielseitig. Wir haben uns das näher angesehen ...

Asanas & Detox!
Schon gewusst? Während der Yoga-Praxis wird der Parasympathikus angeregt, der Teil des Gehirns, der für Entspannung sorgt – gleichzeitig wird die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol vermindert und Entspannung tritt ein. Somit kann dein Körper besser regenerieren. Asanas (Yoga-Übungen) und Meditationen wirken also gegen Stress! Und apropos Belastung: Durch Stress, industriell hergestellte Nahrung und Umwelteinflüsse nehmen wir viele Giftstoffe auf – aber keine Sorge: Yoga schafft Abhilfe! Denn durch die tiefe Atmung werden Giftstoffe ausgeatmet, Drehhaltungen aktivieren die Darmbewegung & fördern die Verdauung und durch schweißtreibende Yogastile werden Giftstoffe über die Haut ausgeschieden. Dieser Faktor wird ohnehin durch die bewusste, gesunde und vollwertige Nahrung der Yogis minimiert. Tipps, wie so eine vitale Ernährung aussehen kann, findest du beispielsweise bei den "Yogatagen im Grünen".

Deiner Gesundheit zu liebe: Tschüss Blockaden, Verspannungen & Schmerzen!
Viele von uns kennen es: Man sitzt den ganzen Tag vor dem PC oder starrt ununterbrochen auf das Handy-Display – der Nacken verspannt und Schmerzen entstehen. Aber auch zu viel Stress, emotionale Anspannung, eine einseitige und falsche Belastung oder Übertraining mit schweren Gewichten können eine schmerzende Muskulatur im Schulterbereich verursachen. Eine flexible Wirbelsäule trägt enorm zur Rückengesundheit bei und durch die Bewegung werden Verspannungen und Blockaden gelöst. Anstatt gleich zu Medikamenten zu greifen, können wir mit Yoga präventiv Schmerzen vorbeugen. Also: Auf die Matte, fertig, los und Rückenschmerzen & innere Unruhe adé!

Wir atmen Stress einfach weg
Luft einsaugen und wieder ausstoßen – das klingt zunächst ganz leicht, und trotzdem atmen die meisten Menschen nicht richtig. Fakt ist: Eine bewusste Konzentration auf die Atmung kann der erste Schritt zu mehr Achtsamkeit im Leben sein und uns in verschiedenen Lebenslagen helfen.

Durch eine zu flache Atmung fühlen sich viele Menschen müde und ausgepowert. Bei der tiefen Yoga-Atmung, bestehend aus Bauch-, Brustkorb- und Schlüsselbeinatmung, wird hingegen der ganze Körper mit Sauerstoff versorgt und dadurch verlangsamt sich der Herzschlag und der Blutdruck sinkt. In akuten Stress-Situationen also erst einmal tief Luft holen: So spürst du in dich hinein, nimmst deinen Körper bewusst wahr und bewahrst einen kühlen Kopf. Auch wenn es sich anfangs ungewohnt anfühlen mag, versuch die Atemübungen regelmäßig in deinen Alltag zu integrieren und du wirst schnell merken, dass du dich ausgeglichener fühlst. Fazit: Wer auf seine Atmung achtet, lernt bewusster zu entspannen und abzuschalten. Ach, und da wir schon beim Thema Stressbewältigung sind: Vielleicht findest du dein "Mindful Timeout" ja hier! ;)

Yoga macht stark und fit
Wer sagt denn, dass ein Training daraus besteht, schwere Gewichte zu stemmen oder einen schweißtreibenden 15 Kilometer-Lauf zurückzulegen? Wie wärs stattdessen mit einer Yoga-Einheit? Entgegen vieler Annahmen macht Yoga stark und kräftig. Wer beispielsweise schon eine Weile in der Haltung des Kriegers verbracht hat, kann bestätigen, dass die Übung eine unheimliche Körperspannung verlangt und ganz schön fordernd sein kann. Bei Sportarten wie Laufen oder Tennis aktivierst du nur einzelne Körperpartien, bei einer rund 90-minütigen Yoga-Einheit beanspruchst du hingegen mehrere Muskeln gleichzeitig. Ach, und ganz nebenbei ist Yoga das perfekte Faszientraining – Bei keiner anderen Sportart wird der gesamte Körper so gut durchgedehnt wie beim Yoga! Let´s stretch! 

Bewusst leben und positiv denken
Yoga bietet das Rundum-Paket für die physische und psychische Gesundheit. Denn abgesehen von all den körperlichen Benefits wirkt Yoga auch auf dein Leben abseits der Yoga-Matte und kann den Rest deines Lebens positiv verändern. Der Sport ist ein wahrer Booster für ein gestärktes Selbstvertrauen – allein durch eine aufrechtere Haltung wirkst du auf dein Umfeld dynamischer. Fakt ist, die alte indische Weisheit beinhaltet viel mehr als nur körperliche Übungen. Yoga verhilft uns zu mehr Konzentration, Geduld und Selbstvertrauen und kann unsere Einstellung zum Leben um 180° zum Positiven wenden. Durch das erschaffene Bewusstsein und eine bessere Wahrnehmung lernen wir, auf unseren Körper zu hören, uns gesünder zu ernähren, dem Körper Pausen zu gönnen, wenn er sie braucht und insgesamt glücklicher, entspannter und ausgeglichener durchs Leben zu gehen.

Nimm dir also Zeit für dich, tanke Energie und lass deinen Geist zur Ruhe kommen. Und pssst … was bietet sich dafür besser an, als ein Yoga-Retreat mit einer Extradosis Vitamin Sea! :)