Trailrunning - also das Laufen durch Wiesen und Wälder - erfreut sich ständig wachsender Beliebtheit. Wir sagen: Gut so! Und liefern hier gleich ein paar nützliche Tipps, wie beim sportlichen Erkunden der Natur die Sicherheit nicht zu kurz kommt.


Trailrunning ist so gut wie überall möglich. Auch in den Städten finden sich genügend naturbelassene Wege, zum Beispiel entlang von Flüssen. Wer nicht mitten in der Innenstadt wohnt, hat in Österreichs Städten meist auch den einen oder anderen Wald in der Nähe.

Mit speziellen Sohlen sorgen Trailrunning-Schuhe (hier: der Salomon Speedcross 3) für verbesserten Halt auf natürlichen Untergründen. / Bild: SalomonMIT GEEIGNETEN TRAILRUNNING-SCHUHEN
Neben einem robusten Außenmaterial und einer groben, gripreichen Profilsohle haben Geländelaufschuhe vor allem eine geringe Standhöhe, die das Umknicken auf weichem Untergrund wesentlich erschwert.

SCHAU, WOHIN DU TRITTST
Beim Trailrunning gilt: Lauf mit gesteigerter Aufmerksamkeit! Heißt: Auch, aber nicht nur auf den Boden schauen, sondern die gesamte Umgebung im Blick behalten.

Im Steilen Gelände gehen
Ab einer gewissen Steigung wird Gehen effizienter als Laufen. Auch ein zügiger Marsch einen Abhang hinauf hält den Puls locker im Trainingsbereich.


Video: So schön ist Trailrunning ...


Mit TRINKRUCKSACK UND NOTRATION

Wer längere Ausflüge einplant, sollte Verpflegung dabeihaben. Ideal ist ein Trinkrucksack und ein Energieriegel, der bei einem „Hungerast“ weiterhilft. Und Handy für den Notfall mitnehmen.

MIT GPS-UHR
Bei Läufen im unbekannten Gelände sind GPS-Uhren in ihrem Element: Sie machen z. B. einen Lauf auf Google Maps nachvollziehbar, dokumentieren die zurückgelegten Kilometer und Höhenmeter. Viele Geräte haben eine „Back to Start“-Funktion – ideal, um sorgenfrei neue Wege zu erforschen.


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