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Durchs Unterholz laufen, über Wurzeln springen, versteckte Pfade entdecken – Trailrunning an sich ist ja schon spannend und herausfordernd genug. Aber auch beim aufregendsten Sport kann sich schon mal die Monotonie einschleichen. Damit das nicht passiert, haben wir hier fünf Trailrunning-Challenges für dich zusammengefasst, die du dieses Jahr unbedingt in Angriff nehmen solltest. Bist du dabei?


1. Gehe (bzw. laufe) neue Wege
Den Trail vor der eigenen Haustür kennen die meisten Querfeldeinläufer vermutlich in- und auswendig. In diesem Jahr wird es Zeit für etwas Neues – und somit für Herausforderung #1: Kehre der Standard-Strecke zuhause den Rücken und nimm ein Gelände in Angriff, das du bisher noch nicht ausgekundschaftet hast! Wie wäre es zum Beispiel mit dem Trail im Nachbarort oder gar einer Strecke in einem anderen Bundesland (sofern die Corona-Situation es zulässt). Neue Umgebung, neues Gebüsch, neue Wurzeln = neue Herausforderung für dich und deine Trailrunner-Beine!

2. Mach den Lehrer!

Natürlich ist nichts dagegen einzuwenden, einen Trail auf eigene Faust zu „erlaufen“. Deine persönliche Herausforderung könnte heuer aber sein, deine bessere Hälfte oder dein liebes Geschwisterchen zu schnappen und einen 2-Personen-Trailrun zu organisieren. Als „Trailrunning-Lehrer“ gibst du die Richtung vor, gibst Lauftechnik-Tipps und sorgst dafür, dass der Spaß am Querfeldeinlaufen nicht zu kurz kommt. So kannst du deine Erfahrungen und Begeisterung fürs Trailrunning an andere weitergeben. Wichtig: Achte darauf, dass du in Hinblick auf Kontaktbeschränkungen und Abstand halten immer den coronabedingten Regelrahmen einhältst, der in deinem Land gilt.

3. Verlasse deine Distanz-Komfortzone
Vielleicht hast auch du eine Lieblingsdistanz beim Querfeldeinlaufen, die du immer wieder als spannend und herausfordernd genug empfindest. Wir raten dir jetzt aber: Verlasse deine Distanz-Komfortzone und probiere eine neue „Länge“ aus! Du bist normalerweise ein 5-km-Läufer? Dann verdopple doch beispielsweise mal dein Pensum und versuche dich an 10 Kilometern (du kannst dich auch langsam steigern). Oder liebst du nichts mehr als 20-km-Strecken? Dann wäre es doch einen Versuch wert, die 30-Kilometer-Marke zu überschreiten.

Und bedenke: Wer eine neue Distanz in Angriff nehmen will, sollte auch einen starken „Partner“ an seiner Seite bzw. an seinen Füßen haben – wie z. B. den Trailrunning-Schuh Cyklon von La Sportiva. Dieser Schuh sorgt für ausreichend Stabilität und umhüllt deinen Fuß perfekt dank dem neuen Dynamic Cage™-Verschlusssystem mit integriertem BOA® Fit, das sich schnell und simpel mit einer Hand bedienen lässt. Schlammiger Untergrund? Für die mud-ground-Außensohle des Cyklon auch kein Problem! Vor allem bei Geländeläufen auf technischem Terrain und über mittlere Distanzen spielt dieser Trailrunning-Schuh, den es als Herren- & Damenmodell gibt, seine Stärken aus. Ja, das italienische Traditionsunternehmen La Sportiva kann eben mehr als „nur“ Berg- und Kletterschuhe. Molto bene!
 

4. Let’s do the Night Run
Trailrunning am Tag kann jeder! Setze dir in diesem Jahr doch einmal einen Night Run auf die To-do-Liste. Stirnlampe auf & los geht’s! Bei einem Lauf im Dunkeln lernst du deinen Lieblingstrail noch einmal neu kennen, die Umgebung versprüht ein mystisches Flair und du nimmst andere Geräusche wahr. Wir empfehlen dir übrigens, eine dir bekannte Strecke für deinen ersten Nachtlauf zu wählen, da du dort lauernde „Stolperfallen“ (Wurzeln etc.) schon kennst und ihnen ausweichen kannst. Und Pssst: Laufe achtsam, wenn du im Wald unterwegs bist und vermeide Wege, die etwa zu einer Wildtierfütterung führen – denn Rehe & Co. sind vor allem in der Dämmerung aktiv. Dann kannst du deinen Night Run auch richtig genießen.

5. Nimm an einem Trailrunning-Event teil
Was wäre wohl eine größere Herausforderung, als selbst bei einem Trailrunning-Rennen an den Start zu gehen? Bei einem solchen Event kannst du an deine persönlichen Grenzen gehen, dich mit Gleichgesinnten messen und neue Trails erlaufen. Übrigens: So ein Trailrunning-Rennen bietet sich auch prima dafür an, eine Distanz außerhalb deiner „Komfortzone“ auszuprobieren (siehe Punkt 3 ?). Wir drücken allen Veranstaltern und Athleten die Daumen, dass 2021 (trotz eines coronagebeutelten Jahresstarts) einige Events stattfinden können!