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Unberührte Natur, frische Bergluft, winterliche Stille – gibt es etwas Schöneres als das Skitourengehen? Ja! Nämlich das Skitourengehen mit Freunden. Wir fassen zusammen, wieso eine Tour mit deinen Buddys auf deine Bucket List gehört, und geben euch gemeinsam mit der Südtiroler Bergsportmarke Salewa außerdem noch wichtige Ausrüstungstipps an die Hand.


1. Gemeinsame Erlebnisse
Skitouren bieten eine großartige Gelegenheit, gemeinsame Abenteuer zu erleben und zu teilen. Die Überwindung von Herausforderungen, das Genießen der unberührten Natur in der Gruppe und das Erreichen von Gipfeln schafft nicht nur unvergessliche Erinnerungen, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Freunden. Durch die geteilten Erfahrungen wird ein besonderes Band geknüpft, das über die Tour hinaus Bestand hat und die Freundschaft vertieft.

Denk immer daran, dass es beim Skitourengehen nicht um höher, schneller, weiter geht, sondern darum, ganz bewusst und gemeinsam mit Freunden Momente in der Natur zu genießen. Diese Botschaft wollen nicht nur wir vermitteln – auch in der DNA der Südtiroler Bergsportmarke Salewa ist das Skitourengehen tief verankert. Mit den "Winter Soul Days" möchte Salewa Menschen jeden Alters und jeder Könnerstufe zum Skitourengehen im Einklang mit der Natur und mit Gleichgesinnten inspirieren. Um die Vision hinter den "Winter Soul Days" greifbarer zu machen, hat Salewa vier leidenschaftliche Skifahrer:innen mit unterschiedlichen Backgrounds auf eine gemeinsame Entdeckungsreise eingeladen. Im Rahmen dieser Reise machen sich die vier Skiprofis Yannick, Maria, Nina und Michael mit dem Zug, Bus und Bahn auf den Weg in die Gadertaler Dolomiten, wo unvergessliche Erlebnisse wie Genussfahrten durch Pulverschnee, aussichtsreiche Aufstiege und Einblicke in einen Bauernhof-Alltag auf sie warten. HIER liest du mehr zu den "Winter Soul Days".

Skitourengehen im Gebirge ist für mich ein Ausbruch aus dem Alltag, ich bin dort ganz im Einklang mit der Natur und es befriedigt gleichzeitig meinen Entdeckerdrang. Ich bin damit groß geworden, ich kann es allein genießen, aber besser noch mit Freunden. Wenn man gemeinsam mit anderen in den Bergen unterwegs ist, zeigt es einem, was Freundschaft bedeutet und wie wichtig gute Verbindungen sind. Es ist ein spezieller Ort, um Menschen näher kennenzulernen und zu erfahren, wer sie wirklich sind.

Salewa Athlet und Extrem-Skibergsteiger Yannick Boissenot

Winter Soul Days

2. Unterstützung und Sicherheit
In der Freundesgruppe kann man sich auf gegenseitige Unterstützung verlassen. Ihr könnt Aufgaben wie Routenplanung, Orientierung und Wettercheck aufteilen, was wiederum eine verlässliche Basis schafft und das Sicherheitsgefühl aller Tourenmitglieder erhöht. Sollten auf Tour unvorhergesehene Ereignisse eintreten, steht man nicht alleine da, sondern kann auf die Gemeinschaft und die kombinierten Fähigkeiten seiner Buddys bauen.

3. Fähigkeiten & Kenntnisse kombinieren
In der Gruppe glänzt jede Person mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Kenntnissen – und diese lassen sich auf Tour wunderbar kombinieren. Individuelle Stärken werden genutzt und Wissen wird geteilt. So entsteht auch ein gegenseitiger Lernprozess, sei es in Bezug auf Skitechniken, sichere Routenplanung, präzise Navigation oder grundlegende Sicherheitsmaßnahmen. Jede:r kann von den Expertisen der anderen profitieren – und das trägt zu einer erfolgreichen Tour bei.

4. Quality-Time
Wann hast du das letzte Mal etwas mit deinen Freunden unternommen? Eine Skitour bietet eine wunderbare Gelegenheit, gemeinsam mit seinen Friends Zeit zu verbringen und unvergessliche Momente zu erleben. Während der Tour könnt ihr gemütliche Pausen in der Natur einlegen, Neuigkeiten austauschen, eure Mahlzeiten teilen und die Aussicht zusammen genießen. Das schafft eine besondere Verbundenheit und rundet das Gesamterlebnis „Skitour“ ab.

5. Erinnerungen für die Ewigkeit
Die Skitour mit deinen Freunden ist geschafft. Und das war’s? Nein! Denn die Erinnerungen an das gemeinsame Abenteuer, das gegenseitige Motivieren und die geteilten Momente bleiben in deinem Herzen. Und vielleicht habt ihr euch ja auch ein paar „Erinnerungsauffrischer“ in Form von Fotos geschaffen, die ihr Jahre später noch bewundern könnt. Ein wertvoller Schatz, der euch als Gruppe verbindet und den ihr bei gemeinsamen Treffen immer wieder hervorholen könnt.

Skitourengehen ist noch Neuland für dich? Dann kommt hier ein wichtiger Tipp:

Das richtige Equipment ist das A und O!

Skitourengehen bedeutet nämlich auch, sich gut ausgerüstet auf den Weg ins Gelände zu machen. Zur Grundausstattung gehören Tourenski mit einer Tourenbindung, Felle und Tourenstöcke. Des Weiteren sollten Helm und Skirucksack immer mit dabei sein. Letzterer sollte mindestens mit einer Notfallausrüstung inklusive LVS-Gerät, Sonde und Lawinenschaufel, einem Erste-Hilfe-Kit sowie Proviant und vor allem reichlich Wasser sowie Wechselkleidung ausgestattet werden. Apropos, Kleidung – hier ist ebenfalls einiges zu beachten. Denn während man beim Aufstieg ins Schwitzen kommt, so kühlt der Körper am Gipfel relativ schnell aus und ist bei der Abfahrt doch oft sehr kalten Temperaturen ausgesetzt. Aber was brauchst du überhaupt an Skitourenbekleidung und was musst du dabei berücksichtigen?  
 
Je nachdem, wo du deine individuellen Prioritäten setzt, gibt es hier eine Vielzahl von grundsätzlichen Anforderungen, auf die du beim Kauf besonders achten solltest: 

  • Funktionalität der Materialien (z.B. Windschutz, wasserabweisende Ausrüstung oder Wasserdichtigkeit, Atmungsaktivität, Stretch etc.)  
  • Feature-Set (z. B. Skikantenschutz bei den Hosen, Taschen, Kapuze, Belüftungsschlitze etc.)  
  • Passform

Außerdem solltest du darüber nachdenken, wie du einzelne Lagen aufgrund der unterschiedlichen Witterungen und Temperaturen während einer Tour am Berg miteinander kombinieren kannst. Am besten orientierst du dich hierbei an dem sogenannten Layering-Prinzip ...

Das Layering Prinzip ist die klassische Art, sich im Bergsport zu kleiden, auch bekannt als das Zwiebelschalenprinzip. Um angepasst an Verhältnisse und an die körperliche Anstrengung während einer Tour optimal gekleidet zu sein, kombinierst du verschiedene Lagen. Diese bestehen normalerweise aus den drei Kategorien 'Baselayer', also der Bekleidungsschicht, die direkt auf der Haut getragen wird, dem 'Midlayer', einer wärmenden Schicht zur Isolation und der obersten Schicht, dem 'Outer-Layer', der als erweiterten Schutz vor der Witterung dient, vor allem bei Wind oder Niederschlag.

erklärt Florian Oberst, Salewa Produktmanager

Spezial-Tipp
Jeder, der sich intensiver mit dem Skitourengehen auseinandersetzen und eigenständig unterwegs sein möchte, sollte an Skitouren- oder Lawinenkursen teilnehmen und sich im Zweifel auch geführten Touren anschließen – so sammelt man wertvolle Praxiserfahrung, während man sich (noch) nicht um alles selbst kümmern muss. Der Deutsche und Österreichische Alpenverein, der Salewa Alpine Campus sowie Alpinschulen in den Regionen deiner Wahl bieten dir ein breites Kursangebot, um dich optimal vorzubereiten und den Grundstein für Sicherheit und Spaß am Berg zu legen.