Viele Sportler verfahren nach der Regel „grober Klotz, grober Keil“ und glauben, dass große Leistungssprünge nur mit großen Maßnahmen zu realisieren seien. Stimmt nicht ganz, oft steckt der Teufel im Detail.

Die meisten Freizeitsportler dürften ein mehr oder weniger großes Profi-Idol haben. Das ist kein Problem und trägt viel zur Motivation bei. Leider macht es viele jedoch auch Glauben, dass sie echte Leistungssprünge nur durch große, umfangreiche und/oder teure Profimethoden erreichen können. Ganz falsch ist das zwar nicht, denn ein Grund, warum Profisportler Profileistungen erzielen ist, dass sie auf Trainer, Stäbe, und andere „große“ Helfer zurückgreifen können. Allerdings: Solange man nicht selbst zur Weltspitze gehören will, tun es auch viel kleinere Maßnahmen.

Denn, auch das ist Amateursport-Tatsache: Auf unteren Levels sind Leistungssprünge viel einfacher als ganz oben, wo es um prozentuale Bruchteile geht. Fünf wirksame Kniffe haben wir für den folgenden Artikel zusammengetragen.