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Wem noch die nötige Motivation zum Laufen fehlt, der wird sie hier finden. Denn wir verraten, welche positiven Veränderungen diese Sportart mit sich bringt – nicht nur für dich, auch für andere!


Du bist ein Laufanfänger oder spielst zumindest mit dem Gedanken, einer zu werden? Gut so! Denn es lohnt sich! Um dir die Sache mit dem Laufeinstieg noch mehr zu versüßen, haben wir einmal aufgeschrieben, was alles passieren kann (und wird), wenn du rennst. Und an all jene, die bereits regelmäßig die Laufschuhe schnüren: Ihr habt vermutlich die meisten der nachfolgenden Punkte bereits erfahren – aber Gutes kann man ja bekanntlich nicht oft genug wiederholen. ;)

Veränderung #1: Du wirst fitter.
Laufen gilt nicht umsonst als DER Fitmacher schlechthin. Zum einen stärkt das Rennen unser Herz, denn dieses muss beim Laufen stärker und schneller schlagen, um die körperliche Belastung auszugleichen. Bei regelmäßigem Training lernt es nach einiger Zeit sogar, ökonomischer zu arbeiten. Ein fitteres Herz senkt übrigens auch das Risiko für Bluthochdruck. Damit aber nicht genug: Wer (regelmäßig) läuft, bringt zudem seinen Kreislauf in Schwung, schützt das Immunsystem, erhöht die Knochendichte und senkt laut einiger Studien seinen Cholesterinspiegel – wodurch etwa das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko reduziert wird. Und last but not least bringt dich jeder Run deiner Wunschfigur ein Stückchen näher: Abhängig von der Intensität des Trainings und den Körpermaßen verbrennt man beim Laufen nämlich zwischen 750 & 850 Kalorien pro Stunde.

Veränderung #2: Du wirst glücklicher & schlauer.

Einen harten Tag gehabt? Wenn du läufst, geht es dir besser. Denn beim Joggen schüttet dein Körper vermehrt Glückshormone aus, gleichzeitig werden die Stresshormone Cortisol und Adrenalin abgebaut. Negative Gedanken sind somit schnell vergessen. Vergesslich macht dich das Laufen aber übrigens nicht – ganz im Gegenteil: Während du dieser Sportart frönst, wird die Sauerstoffversorgung im Gehirn angekurbelt, wodurch wiederum die Funktionsleistung deines „Denkapparats“ erhöht wird. Ergo: Du kannst dich besser konzentrieren und komplexere Gedanken verarbeiten.

Veränderung #3: Du nimmst (positiven) Einfluss auf das Leben Anderer.
… wenn du es möchtest! Wir haben nun bereits einige Dinge genannt, dich sich für DICH zum Guten verändern, wenn du mit dem Laufen anfängst. Aber du kannst als Läufer auch positiven Einfluss auf das Leben Anderer nehmen. Wie das geht? Etwa indem du dich zu einem Charity-Lauf anmeldest. Diese Events werden organisiert, um jemandem zu helfen oder einer gemeinnützigen Sache unter die Arme zu greifen – kurzum: Es werden Spenden für einen guten Zweck gesammelt. So etwa auch beim Wings for Life World Run (WfLWR) am 5. Mai 2019. Getreu nach dem Motto „Laufe für die, die es nicht können!“ rennst du hier mit über hunderttausend Teilnehmern auf der ganzen Welt zur gleichen Zeit für eine gute Sache: 100 % deines Startgeldes fließen direkt in die Rückenmarksforschung. Du möchtest laufen & helfen? Dann melde dich am besten gleich hier an.

Tipp: Wer bei diesem Event stabil unterwegs sein UND in puncto "Helfen" noch eine Schippe drauflegen will, greift am besten zum offiziellen WfLWR-Schuh Sonic RA MAX 2 von Salomon. Beim Kauf dieser Asphaltlaufschuhe gehen nämlich zusätzlich 5 € an Wings for Life. Der Schuh selbst hat es natürlich auch in sich: Das neu entwickelte Mesh und das straßentaugliche Sensifit-Obermaterial sorgen für passgenauen Halt im Schuh, während die Vibe™ Technology Zwischensohle die für Ermüdung verantwortlichen Vibrationen mindern soll. Pssst ... Salomon & Suunto gehen beim WfLWR mit einem eigenen Running Team an den Start. Und du kannst jetzt beitreten!  

Veränderung #4: Du wirst selbstbewusster.
Du hast die 10 Kilometer geknackt, definierte Muskeln bekommen oder freust dich über weniger Körperfett? Ganz egal, welches Ziel du dir gesteckt hast – das Gefühl, dieses erreicht zu haben und noch weitere Fortschritte zu machen, ist grandios und gibt dir irrsinnig viel Selbstbewusstsein. Schließlich wirst du auch im Alltag entspannter und siehst herausfordernden Situationen gelassener entgegen.

Veränderung #5: Du findest neue Freunde.
Alleine zu laufen, kann manchmal ziemlich öde sein. Wie wäre es also, wenn du mit einem Freund, einer Freundin oder deinem Schatz regelmäßige Laufrunden vereinbarst. So ist man auch weniger dazu geneigt, das Workout aufgrund fadenscheiniger Ausreden sausen zu lassen – immerhin hat man eine „Verpflichtung“. Auch neue Bekanntschaften sind als Läufer schnell geknüpft: Wer etwa an einem Lauftreff teilnimmt, trifft auf gleichgesinnte Sportler, die im besten Fall zu guten neuen Freunden werden. Lauftreffs gibt‘s in fast jeder größeren Stadt – suche zum Beispiel in sozialen Netzwerken wie Facebook nach Kontakten.