Bei perfekten Pistenverhältnissen und herrlichem Wetter ging am Samstag, dem 27. Jänner 2018, am Nassfeld in Kärnten das – offiziell laut „Guinness World Records" – „längste Skirennen der Welt" über die Bühne. Rund 600 Hobbyathleten und zahlreiche Promis machten sich unter dem Motto „Schlag das ASS" auf die Jagd nach der legendären „Nassfeld Trophy".


Mit einer Bestzeit von 0:52:31 konnte der Kärntner Rudolf Jank jun. die mittlerweile neunte Auflage des Rennens für sich entscheiden. Mit einem Rückstand von nur einem Hunderstel erreichte Werner Franz jun. den 2. Platz. Bronze holte sich Bernd Himmelbauer mit einer Zeit von 0:52:47. Der dreifache Titelverteidiger Josef Durnik konnte das Siegerpodest um ein Hundertsel nicht erreichen. Die Damenwertung konnte Hanna Steinthaler mit einer großartigen Zeit von 0:53:32 für sich entscheiden. Auf Rang zwei und drei folgten Alina Grischnig mit einer Zeit von 0:53:53 und Hannah Baurecht mit 0:54:33.

Neben der Jagd auf die legendäre Nassfeld Trophy auf den knapp 26 Streckenkilometern wurde auch der ansehnliche Preis für die Mittelzeit (eine Woche Urlaub im Hotel Gartnerkofel**** inkl. Halbpension und 6-Tages-TOPSKIPASS für 2 Personen) verlost.

SCHNELLSTES TEAM
Als bestes Team fuhren die Rennläufer des MJK Team 1 (Rudolf Jank jun., Werner Franz jun., Patrick Dragaschnig und Alina Grischnig) auf den ersten Platz (3:32:28). Auf Platz zwei landete mit 3:35:04 das Team Finanzsportverein (Josef Durnik, Michael Martischnig, Patrick Quantschnig und Hannah Baurecht) und das Team Zum Alois (Alexander Huber, Bernhard Jank, Hanna Steinthaler und Lukas Grolitsch) mit 3:36:00 auf Platz drei.

PROMINENTES STARTERFELD
Das längste Skirennen der Welt war auch Magnet für zahlreiche regionale und internationale Medienvertreter sowie prominente Teilnehmer. Neben Abfahrtsweltmeister Michael Walchhofer wurden die Skilegenden Hans Enn und Bojan Križaj, Ö3-DJ Alex List, Radprofi Paco Wrolich, Money Maker Alexander Rüdiger und - natürlich der Hausherr Armin Assinger - unter den Startern gesichtet.

Schnellster Promi und absolut begeistert vom Rennen war Speed-Spezialist und Ex-Abfahrtsweltmeister Michael Walchhofer, der mit 0:52:48 den 5. Platz in der Männer-Wertung erreichte. Ideengeber und Initiator Armin Assinger konnte sich auch noch in den Top 10 platzieren. Im Zielbereich bei der Talstation des Millennium-Express in Tröpolach ließen sich die strahlenden Sieger bei der Winners Party gebührend feiern.

Alle Ergebnisse zum Rennen: www.schlagdasass.at


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