Auch wenn es den einen oder anderen bei dem Gedanken schüttelt, selbst Spitzensportler machen es: früh aufstehen! Dass das positive Auswirkungen auf den weiteren Tag hat, ist längst bewiesen. Hier kommen die perfekten 30 Minuten, die in keiner Morgenroutine fehlen sollten.


Jeder kennt stressige Situationen im Alltag. Und besonders am Morgen neigen die meisten dazu, extra lange das Bett zu hüten. Jedoch fallen sie dann häufig direkt vom Pyjama ins Business-Outfit – und ab zur Arbeit. Dabei reichen schon 30 Minuten Me-Time am Morgen, damit du den Tag über ausgeglichen und stressresistenter bist. Wir meinen damit aber nicht, 30 Minuten mit dem Handy im Bett zu liegen – nein! Denn Körper und Geist wollen geweckt werden.

Schritt 1: 10 Minuten Meditation für den Geist
Setze dich aufrecht im Schneidersitz hin und schließe deine Augen. Atme ruhig und bewusst und versuche, deine Umwelt auszublenden. Du kannst dir auch kurze Meditationen auf YouTube anhören – die Auswahl ist schier unendlich. Klingt doch ganz einfach, oder? Menschen, die häufig meditieren, sind nachgewiesen konzentrierter, fokussierter und resistenter gegen Stress. Und was gibt es Schöneres, als völlig entspannt den Kaffee danach zu genießen?

Schritt 2: 10 Minuten Stretching für den Körper
Nach dem Aufwachen fühlt sich der Körper häufig wie eingerostet an. Damit du locker in den Tag starten kannst, folgt nach der Meditation ein kurzes Stretching. Das wirkt wie Öl für deine Gelenke – du wirst merken, dass jede Bewegung danach leichter vorangeht und sich deine Muskeln richtig wohlfühlen.

Schritt 3: 10 Minuten Selbstliebe und Dankbarkeit
Die meisten wachen schon mit der To-do-Liste im Kopf auf oder denken negativ und an Dinge, die im Leben nicht stimmen. Mit dieser negativen Einstellung ziehst du "das Schlechte" sozusagen schon an. Versüße dir daher selbst den Tag, denn bei Schritt 3 geht es um Selbstliebe und Dankbarkeit. In den letzten 10 Minuten solltest du mindestens 5 Dinge aufzählen, für die du dankbar bist in deinem Leben, und 5 weitere Dinge nennen, die du an dir selbst magst.

Fazit
Auch wenn es dir anfangs noch komisch erscheinen mag, wirst du doch feststellen: Je häufiger du dir diese 30 Minuten in der Früh herausnimmst, desto mehr werden sie als Gewohnheit in deine Morgenroutine übergehen. Und bald schon wirst du dem Wecker ein glückliches "GUTEN MORGEN" wünschen und ihn weniger verteufeln. ;-)