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Zeckengefahr
© iStock / schlegelfotos
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Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken

29/04/2018 - 00:00

Achtung – mit dem Frühling kommen auch die Zecken! Diese fünf Fakten sollten alle wissen, die im Freien Sport betreiben.

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / TinkerJulie

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / TinkerJulie

5. WIE KÖNNEN SICH SPORTLER VOR ZECKEN SCHÜTZEN?
In Apotheken und Drogeriemärkten gibt es Cremes und Sprays, die Zecken fernhalten sollen. Nach längeren Aufenthalten im Freien sollte man gründlich duschen und den Körper absuchen. Tipp: Zecken klettern höchstens bis auf 1,50 Meter Höhe. Bei Erwachsenen sitzen Zecken tendenziell in darunter liegenden Regionen. Wer lange durchs Unterholz oder Wiesen wandert, läuft oder radelt, kann die Stichgefahr mit einer langen Hose verringern.

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / Risto0

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / Risto0

1. WANN UND WO IST DIE ZECKENGEFAHR GROSS?
Die Hochsaison beginnt schon im März und geht bis Oktober. Das Auftreten hängt aber immer mit dem Wetter zusammen. Je milder der Winter, desto mehr Zecken gibt es im Frühjahr. Am liebsten halten sich die Zecken in Bodennähe an windgeschützten Stellen mit hoher Luftfeuchtigkeit auf. Also z. B. im Über­gangsbereich zwischen Wald und Wiese. In Parks, Gärten, Wiesen und Wäldern besteht generell die Gefahr, von einer Zecke gestochen zu werden. Relativ sicher ist man in den Bergen, ab einer Seehöhe von rund 1.250 Metern.

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / fotoquique

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / fotoquique

2. WELCHE KRANKHEITEN ÜBERTRAGEN ZECKEN?
Zum einen die lebensbedrohliche Frühsommer-Meningo­enzephalitis (FSME), eine entzündliche Erkrankung des Gehirns, bzw. der Hirnhäute. Zum anderen übertragen Zecken aber auch die Borreliose – eine bakterielle Erkrankung, die mehrere schwerwiegende gesundheitliche Schäden nach sich ziehen kann. Die reichen von Muskelbeschwerden über Gelenksentzündungen bis hin zu neurologischen Herz-Kreislauf-Beschwerden. Zu Beginn äußert sich die Borreliose meist durch einen flächenhaften oder ringförmigen Ausschlag, der sich mit der Zeit vergrößert.

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / Henrik_L

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / Henrik_L

3. WIE KANN MAN SICH VOR DEN KRANKHEITEN SCHÜTZEN?
Gegen die FSME gibt es die seit Langem bekannte Schutzimpfung, gegen die Borreliose nicht. Aber: Die Übertragung der Borrelien erfolgt nicht sofort, sondern dauert 24 bis 36 Stunden. Daher ist es am wichtigsten, eine Zecke so rasch wie möglich zu entdecken und zu entfernen. Erkrankt man dennoch, ist die Borreliose im Frühstadium noch gut mit Antibiotika behandelbar. Erkennt man die Krankheit zu spät, verteilen sich die Erreger im Körper und die Borreliose kann chronisch werden.

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / Astrid860

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / Astrid860

4. WIE ENTFERNT MAN ZECKEN RICHTIG?
Mit einer Pinzette oder einer Zeckenzange aus der Apotheke. Die Zecke sollte so knapp wie möglich an der Haut gepackt und gerade nach oben entfernt werden. Im Zweifelsfall sollte man sich von einem Arzt helfen lassen. Bleibt der Kopf der Zecke in der Haut stecken, besteht die Gefahr von Entzündungen.

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / TinkerJulie

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / TinkerJulie

5. WIE KÖNNEN SICH SPORTLER VOR ZECKEN SCHÜTZEN?
In Apotheken und Drogeriemärkten gibt es Cremes und Sprays, die Zecken fernhalten sollen. Nach längeren Aufenthalten im Freien sollte man gründlich duschen und den Körper absuchen. Tipp: Zecken klettern höchstens bis auf 1,50 Meter Höhe. Bei Erwachsenen sitzen Zecken tendenziell in darunter liegenden Regionen. Wer lange durchs Unterholz oder Wiesen wandert, läuft oder radelt, kann die Stichgefahr mit einer langen Hose verringern.

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / Risto0

Gefahr in Wald und Wiese: Die 5 wichtigsten Fakten über Zecken / Bild: iStock / Risto0

1. WANN UND WO IST DIE ZECKENGEFAHR GROSS?
Die Hochsaison beginnt schon im März und geht bis Oktober. Das Auftreten hängt aber immer mit dem Wetter zusammen. Je milder der Winter, desto mehr Zecken gibt es im Frühjahr. Am liebsten halten sich die Zecken in Bodennähe an windgeschützten Stellen mit hoher Luftfeuchtigkeit auf. Also z. B. im Über­gangsbereich zwischen Wald und Wiese. In Parks, Gärten, Wiesen und Wäldern besteht generell die Gefahr, von einer Zecke gestochen zu werden. Relativ sicher ist man in den Bergen, ab einer Seehöhe von rund 1.250 Metern.

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