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Der Nachwuchs geht ab diesem Winter genauso leicht, sicher und effizient auf Skitour wie die Erwachsenen: Mit der Youngstar-Kollektion liefert DYNAFIT das erste Skitouren-System, das speziell auf die Bedürfnisse und die Anatomie von Kindern und Jugendlichen abgestimmt ist.


Die Zeiten von schweren Alpinschuhen, umfunktionierten Pistenski und Bindungsadaptoren sind damit endgültig passé. Mit dem Youngstar-System können die Kleinen den Skitourensport spielend leicht für sich entdecken und sind von Kopf bis Fuß sicher (aus)gerüstet unterwegs. So wird das Tourengehen zum Freizeitabenteuer für die ganze Familie.

Das DYNAFIT Youngstar-System umfasst kindgerechte Hardware sowie eine funktionale, stylische Apparel-Kollektion und ist ab diesem Winter erhältlich. Im Fokus aller Produkte stehen Sicherheit und einfache Handhabung für einen kinderleichten Einstieg in die Welt des Tourengehens. Die Youngstar-Kollektion wird von DYNAFIT subventioniert und kann dadurch zu einem besonders attraktiven Preis angeboten werden.

Mit diesem Equipment sind Kinder und Jugendliche „kinderleicht“ und spielerisch auf Skitour ...
  

DYNAFIT-Geschäftsführer Benedikt Böhm, selbst dreifacher Vater und passionierter Skibergsteiger, verrät hier noch seine besten Tipps und Tricks, wie die Kids den Skitouren-Sport mit Freude und Leichtigkeit entdecken:

  1. Nicht zu viel vornehmen
    Skitourengehen kann ganz schön anstrengend sein und die Kinder müssen sich erst an die neuen Bewegungsabläufe gewöhnen. Daher sollten sich Eltern für die ersten Touren nicht zu viel vornehmen. Fordern ja, überfordern nein. 400 bis 500 Höhenmeter sind für den Anfang in der Regel vollkommen ausreichend und natürlich sollte auch das Gelände selbst nicht zu steil bzw. anspruchsvoll sein, damit die Kinder die Technik erst einmal erlernen können.
     
  2. Schönes Wetter und Pulverschnee = Gute Laune
    Bei eisigen Temperaturen oder starkem Wind die ersten Gehversuche unternehmen? Keine gute Idee! Schönes Wetter und frischer Pulverschnee, der in der Sonne glitzert, sorgen sofort für gute Laune und auch die Abfahrt ist deutlich entspannter. Mein Tipp: Bei der Planung flexibel sein und im Zweifelsfall lieber auf einen schönen Wintertag warten. Der erste Eindruck ist oft entscheidend, damit die Kinder den Spaß am Tourengehen nicht sofort verlieren.
     
  3. Sicher Skifahren ist Pflicht!
    Sicheres Skifahren ist ein Muss, bevor die Kids auf Skitour gehen. Sonst kann es im freien Gelände schnell zu Problemen kommen. Am Anfang würde ich trotzdem empfehlen, erst einmal in Pistennähe bzw. im Skigebiet die ersten Touren zu unternehmen. Mittlerweile gibt es vielerorts eigens ausgewiesene Aufstiegsrouten und man kann bequem über die Piste abfahren. Der Aufstieg kostet die Kinder Kraft, daher darf es bei der Abfahrt ruhig auch etwas entspannter sein.
     
  4. Die Abwechslung macht’s
    Kinder wollen entdecken und ihrem Spieltrieb nachkommen und das sollten Erwachsene auch beim Skitourengehen berücksichtigen. Kleine Umwege zu einem aussichtsreichen Plateau, ein Abstecher durch den Wald oder kleine Technikübungen sorgen für Abwechslung.
     
  5. Kaiserschmarrn motiviert immer
    Motivation ist das A und O, wenn man mit Kindern in den Bergen unterwegs ist – egal ob auf Skitour oder zu Fuß. Die Aussicht auf Kaiserschmarrn oder eine ordentliche Brotzeit machen schnell wieder munter. Wenn sich die erste Skitour mit einer Hütteneinkehr verbinden lässt, umso besser.
     
  6. Lawinenkunde spielend unterrichten
    Klar ist: Sicherheit steht beim Skitourengehen immer an erster Stelle. Wenn man mit Kindern unterwegs ist, dann erst recht. Daher gilt generell: Nur Touren in Angriff nehmen, wenn das Lawinenrisiko gering ist. Außerdem sollten auch die Kleinen mit einem LVS-Gerät ausgerüstet sein für den Notfall. Das Suchen nach Verschütteten kann man von Anfang an spielerisch üben und erfahrungsgemäß haben die Kinder großen Spaß daran, nach einem Rucksack mit vergrabenen Naschereien zu suchen.
     
  7. Je mehr desto besser!
    Meine Grundregel für jeden Bergausflug mit Kindern lautet: Je mehr desto besser. Viele denken immer, dass es stressig ist mit einer größeren Gruppen Kindern in den Bergen unterwegs zu sein, aber das Gegenteil ist der Fall. Die Kinder beschäftigen sich auch miteinander, die Größeren übernehmen Verantwortung für die Kleineren und am Ende haben alle mehr Spaß.
     
  8. Kindgerechtes Equipment
    Alle Eltern kennen es: Wenn die Schuhe drücken, der Rucksack zu schwer ist oder das Handling von Sport-Equipment nicht intuitiv funktioniert, dann verlieren Kinder ganz schnell die Freude an der Sache. Natürlich ist die Anschaffung von Equipment immer auch eine Kostenfrage, aber mit leichter und effizienter Ausrüstung sowie funktionaler Bekleidung macht das Skitourengehen einfach mehr Spaß. Warum sollte das bei den Kindern anders sein als bei uns Erwachsenen? Bei der Anschaffung sollte man auf hohe Qualität und Haltbarkeit achten. Dann haben auch die Geschwisterkinder noch Freude an Jacke, Ski und Schuhen oder das Equipment lässt sich gut weiterverkaufen.