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Der Sommer ist da – aber nicht immer so, wie man ihn plant. Die Bahn hat Verspätung, das Auto steckt im Stau, die Luft flimmert und der Sitz klebt. Der Feierabend? Verdampft. Mit einem Fahrrad von "Bikeleasing" fährst du entspannt an all dem vorbei – dank des Dienstrad-Leasing-Modells sogar besonders günstig. Kein großer Kaufbetrag, volle Freiheit und dein Traumrad jederzeit einsatzbereit: So fühlt sich ein echter Sommertraum im Sattel an.
Doch wie funktioniert das Ganze eigentlich genau – und warum ist das Leasingmodell nicht nur günstig, sondern auch so beliebt? Damit du weißt, worauf du dich freuen kannst, werfen wir einen genaueren Blick auf das Konzept hinter dem Dienstrad.
1. Was ist Dienstrad-Leasing überhaupt?
Beim Dienstrad-Leasing bekommst du dein Wunschrad nicht über einen klassischen Kauf, sondern über deinen Arbeitgeber – ähnlich wie beim Dienstwagen. Mittels "Gehaltsumwandlung" wird dann während der vereinbarten Laufzeit (oft 24, 36 oder 48 Monate) ein Teil vom Bruttogehalt monatlich abgezogen und fürs Rad verwendet. Dadurch sinken deine Steuer- und Sozialabgaben, was das Modell besonders attraktiv macht: In Deutschland sparst du so bis zu 40 %, in Österreich sogar bis zu 44 % im Vergleich zum Privatkauf.
Das Rad gehört während der Leasingdauer formal zwar entweder dem Leasinganbieter oder dem Arbeitgeber, steht dir aber zur vollen privaten Nutzung zur Verfügung – egal ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder auf Tour. Klingt kompliziert? Ist es aber gar nicht. Mit dem Anbieter "Bikeleasing" läuft die komplette Abwicklung digital, einfach und schnell und bei Fragen kannst du dich an das freundliche Bikeleasing-Personal wenden.
2. Klingt gut – aber was bringt’s wirklich?
Durch das Leasingmodell werden selbst hochpreisige Räder, etwa E-Bikes, Lastenräder oder High-End-Gravelbikes, plötzlich erschwinglich. So kannst du dich auf den Sattel deines Traumrads schwingen, ohne sofort hohe Anschaffungskosten stemmen zu müssen. Bei Bikeleasing kannst du aus einem riesigen Markenangebot wählen und dein Rad beim lokalen Händler oder im Online-Fachhandel aussuchen. Im Gegensatz zu einem klassischen Ratenkauf profitierst du beim Leasing steuerlich, bekommst oft bessere Versicherungsleistungen dazu – und musst nicht auf einen Schlag mehrere Tausend Euro aufbringen.
3. Privat unterwegs – dienstlich geleast?
Ja – und das ist einer der größten Vorteile! Dein geleastes Dienstrad steht dir nicht nur für den Arbeitsweg zur Verfügung, sondern auch für Einkäufe, Wochenendausflüge oder Reisen. Es gibt keine Einschränkung in der privaten Nutzung – außer, dass du es nicht gewerblich einsetzen darfst (z. B. für Lieferdienste oder Vermietung). Ob Citybike, E-Mountainbike oder Lastenrad für den Familieneinkauf: Dein Rad ist dein ständiger Begleiter durch den Sommer und darüber hinaus.
4. Was ist mit Versicherung, Service & Diebstahl?
Ein weiterer Vorteil gegenüber dem herkömmlichen Radkauf: Eine Versicherung ist bei Dienstrad-Leasing-Paketen stets enthalten. Schließlich gehören die Räder während der Vertragslaufzeit entweder dem Leasinganbieter oder dem Dienstgeber.
Bikeleasing bietet österreichischen und deutschen Radlern je nach Wunsch verschiedene Versicherungspakete, mit denen sie rundum geschützt sind – etwa gegen Diebstahl, Vandalismus, Unfälle sowie Schäden an Motor und Akku. Optional lässt sich das Paket um Leistungen wie Inspektionen oder Verschleißreparaturen erweitern – ideal, wenn du dein Rad intensiv nutzt und auf regelmäßige Wartung Wert legst. Auch eine Mobilitätsgarantie ist verfügbar: Im Schadensfall übernimmt sie die Transportkosten zur Werkstatt oder stellt dir ein Leihfahrrad zur Verfügung, damit du auch bei Pannen oder Ausfällen mobil bleibst. Die Abwicklung erfolgt unkompliziert über das Bikeleasing-Portal oder direkt über deinen Fachhändler, ganz ohne Papierkram oder lange Wartezeiten. So fährst du nicht nur günstiger, sondern auch sorgenfreier durch den Sommer.
5. Noch kein Dienstrad-Leasing beim Arbeitgeber? So überzeugst du deine Firma
Dienstrad-Leasing lohnt sich nicht nur für Mitarbeitende, sondern bringt auch Unternehmen viele Vorteile. Die da wären:
- gesündere und motiviertere Beschäftigte
- mehr Nachhaltigkeit durch emissionsarme Mobilität
- attraktiver Benefit zur Mitarbeitendenbindung – ohne hohen administrativen Aufwand
- keine Kosten für den Arbeitgeber – das Leasing erfolgt über die Gehaltsumwandlung
- kein Risiko bei Ausfällen (z. B. im Falle von Krankheit, Kündigung, Elternzeit etc.) – dank inkludierter Arbeitgeber-Ausfallversicherung von Bikeleasing
Und das Beste: Die Einführung ist überraschend einfach. Bikeleasing etwa unterstützt Unternehmen in Deutschland und Österreich mit digitalen Tools, rechtlich geprüften Unterlagen und persönlicher Beratung. Viele Prozesse laufen automatisiert – und oft ist das Leasingmodell in nur wenigen Tagen startklar. So wird nachhaltige Mobilität ganz ohne großen Verwaltungsaufwand möglich.
Fazit: Mehr Rad, weniger Kosten, volle Freiheit
Ob sportlich, praktisch oder nachhaltig – Dienstrad-Leasing ist die clevere Alternative zum Autopendeln und macht hochwertige Bikes für viele erschwinglich. Wer also flexibel und umweltbewusst unterwegs sein will, trifft damit genau die richtige Wahl. Wenn du über Dienstrad-Leasing nachdenkst, ist Bikeleasing ein starker Partner an deiner Seite: mit Top-Beratung, großer Modellauswahl bei über 8.000 Fahrradhändlern in Deutschland und Österreich sowie einem Rundum-sorglos-Service für Arbeitgeber und Mitarbeitende.
☀️ Dein Sommertraum wartet ☀️
Errechne deine mögliche Ersparnis mit dem Leasingrechner auf bikeleasing.at (wenn du in Österreich radelst) oder bikeleasing.de (wenn du in Deutschland radelst) – und sprich mit deinem Arbeitgeber über die ersten Schritte. Es war noch nie so einfach, sich den Fahrtwind in den Alltag zu holen!