Sport ist nicht gleich Sport. Für die einen ist er ein Ausgleich für ihr eintöniges Berufsleben, andere möchten ihren Körper und ihre Ausdauer trainieren, wieder anderen geht es um ausdrucksvolle Körperbeherrschung.


Ein Dart-Spieler hat andere Motive als ein Marathonläufer und beide haben wenig mit einer Schlittschuhläuferin gemeinsam. Trotz aller Unterschiede hat Sport etwas Verbindendes und damit ist nicht nur der Wettbewerb um die beste Leistung gemeint.

Sport als Herausforderung
Nicht wenige Hobbysportler haben in ihrem Keller eine beeindruckende Sammlung von Fahrrädern. Ihr Wert entspricht gerne mal dem Jahreseinkommen eines Durchschnittsverdieners. Vom Citybike bis zum Crossbike ist alles vertreten: Rennrad, Trekkingrad und selbstverständlich ein Pedelec oder ein E-Bike, natürlich immer das beste Modell und das hat eben seinen Preis. Damit geht es am Wochenende auf Tour über Land oder durchs Gelände; und keine dieser Touren ist kürzer als 60 bis 70 Kilometer. Im Winter findet man diese Sport-Freaks auf den Skipisten dieser Welt. Und auch hier sind es nicht die örtlichen Abfahrten, die sie ein paar Mal herunterfahren, sondern es muss schon ein großes Skigebiet sein, das sie über ein kilometerlanges Pistennetz mit ihren Brettern umrunden. Ohne Herausforderungen wie diese wäre Sport für sie uninteressant.

Sport als Erholung
Ein Skigebiet, das vor allem durch seine schöne Landschaft und damit durch einen hohen Erholungswert glänzt, ist kein attraktives Ziel für Hardcore-Sportler. Sanfte Pisten, Ruhe und Familienfreundlichkeit sind Begriffe, mit denen sie nicht viel anfangen können. Und das ist gut so, denn auf diese Weise behalten kleine Skigebiete ihren urtümlichen Charme. Hierhin kommen Familien und Winterurlauber, für die Naturgenuss und eine gemütliche Atmosphäre zum Urlaubserlebnis gehören. Weil sie diesen besonderen Charme besitzen, werden kleine Skigebiete beliebter denn je, denn sie ziehen Gäste an, die genau danach suchen.

Sport als Wettbewerb
Für Familien und Naturfreunde zählt der ruhige Genuss mindestens so viel wie die sportliche Seite ihres Urlaubs. Ob sie eine Skipiste drei oder zehn Mal am Tag herunterfahren, spielt für sie keine Rolle. Und im Sommer sehen sie den durchtrainierten Mountainbikern respektvoll hinterher, wenn diese auf ihren robusten Bikes denselben Berg hochfahren, den sie selbst gerade abwärts klettern. Keine Frage, es gibt Unterschiede darin, wie sich die Begeisterung für Sport äußert. Doch fast allen Menschen ist gemeinsam, dass sie ihre Begeisterung mit anderen teilen möchten. Das gilt sogar, wenn sie gar nicht selbst aktiv, sondern nur Zuschauer sind, zum Beispiel beim Fußball, beim Tennis oder beim Eishockey. Hier besteht ihr Anteil am Spiel darin, dass sie ihre Mannschaft anfeuern und über jedes Tor jubeln, das sie schießt. Wem das noch nicht reicht, der wettet zusätzlich auf Sportwetten.de auf den Sieg seiner Mannschaft.

Wie unter Sportlern gehört auch hier ein fairer Kampfgeist zum Spiel, denn auch hier muss man bereit sein, Niederlagen einzustecken. Erst wenn man dieses Gefühl kennt, kann man einen Sieg und damit seinen Gewinn aus vollem Herzen feiern.

Schadensbegrenzung
Damit zu viele Niederlagen beim Wetten nicht in den Ruin führen, gilt in der Branche ein staatlich verordnetes Einzahlungslimit in Höhe von 1.000 Euro pro Monat. Mehr über die staatlichen Regelungen für Online-Sportwetten erklärt dieses Feature.