Jeder, der mit dem Bike ins Gelände fährt, kennt die Situation, wenn auf einem Singletrail knapp am Abgrund oder auf einer gefährlichen Abfahrt der Kopf die Herrschaft über den restlichen Körper übernimmt: Man fühlt sich auf einmal total unwohl, zweifelt am eigenen Können, denkt nach, was alles passieren kann ...


Damit ist es mit der runden Linie und der Lockerheit dahin, sind fahrtechnische „Selbstverständlichkeiten“ plötzlich beim Teufel. Trotzdem trainieren viele Hobby­biker zwar Kondition und Kraft, aber nur wenige arbeiten gezielt an ihrem Mut, an ihrer mentalen Stärke, um in Grenzsituationen kühlen Kopf zu bewahren. Weil das nach Meinung vieler sowieso nebenbei passieren würde, und mit der Routine auch die Angst verschwinden sollte. Das stimmt aber nur zum Teil, sonst würden nicht gerade die Profis bewusst daran arbeiten, Ängste zu überwinden. Wie das funktionieren kann, haben wir hier in 10 Tipps für mehr Mut beim Mountainbiken zusammengefasst: