Was macht einen Funpark eigentlich aus? Auf diese 5 Standardelemente fliegen Freestyle-Skier und -Snowboarder ...
Die 5 wichtigsten Elemente eines Funparks / Bild: Snowpark Kitzsteinhorn
1. HALFPIPE
Dieses Element hat die Form einer in der Längsachse halbierten Röhre. Im Gegensatz zu ihrem sommerlichen Pendant sind Halfpipes aus Schnee länger und verlaufen entlang eines Gefälles, so dass Freestyler einfacher die für ihre Tricks notwendige Geschwindigkeit aufbauen können.
Die 5 wichtigsten Elemente eines Funparks / Bild: K2
2. RAIL
Diese Schienen werden von funsportbegeisterten Skifahrern und Snowboardern dazu benutzt, um darauf mit ihrem Sportgerät möglichst elegant und möglichst lang entlangzurutschen. Wie auch bei der Halfpipe variieren hier Länge und Gefälle.
Die 5 wichtigsten Elemente eines Funparks / Bild: Snowpark Kitzsteinhorn
3. STRAIGHT JUMP
Als Straight Jump bzw. in größerer Ausführung auch „Big Air“ wird eine Schanze bezeichnet, über die mit hoher Anfahrtsgeschwindigkeit besonders spektakuläre Tricks gezeigt werden können.
Die 5 wichtigsten Elemente eines Funparks / Bild: Snowpark Kitzsteinhorn
4. TABLES UND BOXEN
Diese Elemente sind besonders bei Anfängern beliebt und erlauben je nach ihren Dimensionen kleinere Sprünge, werden zum Teil aber auch als „breitere Rails“ verwendet.
Die 5 wichtigsten Elemente eines Funparks / Bild: Snowpark Kitzsteinhorn
5. SÄULEN UND ANDERE ELEMENTE
Natürlich treten in Funparks unzählige Varianten bzw. immer neue Elemente in Erscheinung, sodass es beim Freestylen nie langweilig wird. Schließlich ist Innovation ein wichtiger Bestandteil dieser Sportart. Auch hier gilt: Erlaubt ist, was Spaß macht.
Die 5 wichtigsten Elemente eines Funparks / Bild: Snowpark Kitzsteinhorn
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