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Jetzt, wo die Temperaturen steigen, lockt es nicht nur die Straßenläufer wieder ins Freie, sondern auch die Trailrunner. Aber wusstest du, dass Trailrunning nicht gleich Trailrunning ist?


Das Querfeldeinlaufen wird je nach Geländeart, Intensität und Geschwindigkeit oftmals in vier verschiedene Kategorien unterteilt: Cross Running, Cross Adventure, Cross Trail und Cross Speed. Zwischen den einzelnen Varianten gibt es einige Unterschiede. Welche das sind und welche Trailrunning-Art zu dir passt, findest du hier heraus.

Cross Running
Cross Running ist vermutlich die bei Trailrunning-Einsteigern beliebteste Variante, da man hier nicht zuerst ins Gelände fahren muss, um loszulaufen. Der Lauf beginnt nämlich direkt vor der Haustür, sprich „from door to trail“. Natürlich startet der Trail in den wenigsten Fällen unmittelbar vor dem eigenen Haus – daher legt der Cross Runner die ersten paar Kilometer auch auf Asphalt zurück, bevor es später ins Gelände geht. Beim Schuhwerk wird es dementsprechend etwas knifflig: Die Schuhe für den Cross Runner müssen sowohl auf Beton als auch in der Natur funktionieren. Achte daher auf eine gute Dämpfung für die Straße sowie auf etwas mehr Profil als bei Laufschuhen, um rutschige Waldböden zu meistern. Die Stabilität spielt hier eine nebengeordnete Rolle.


Cross Adventure
Beim Cross Adventure ist der Trailrunner in alpinen Gefilden unterwegs, wo er sich natürlichen Hindernissen wie Bächen sowie Steigungen und Gefällen stellt. Da die unbefestigten Wege eine anspruchsvolle Herausforderung darstellen, bedarf es beim Laufen höchster Konzentration, um sich nicht zu verletzen. Zielgruppe des Cross Adventure sind daher auch fortgeschrittene Läufer und Profis. Eine passende Ausrüstung kann dich in vielen Fällen vor Verstauchungen & Co. bewahren. So sollte das Laufoutfit am besten alle Körperstellen bedecken, um Abschürfungen zu verhindern. Bei den Trailrunning-Schuhen sind ein starkes Profil und hohe Stabilität wichtig. Von Dämpfungen ist abzusehen, da diese zu einer schwammigen Kraftübertragung führen.

Geheimtipp für Zwischendurch ...

Dir wird bereits aufgefallen sein, dass je nach Trailrunning-Art unterschiedliches Schuhwerk gefragt ist. Falls du noch auf der Suche nach einem passenden Lauf-"Partner" an deiner Seite bzw. an deinen Füßen bist, haben wir hier einen Tipp: Schlüpf doch mal in den Trailrunning-Schuh Karacal von La Sportiva. Dieser Schuh lässt sich nämlich mit allen Trailrunning-Varianten, die wir in diesem Artikel vorstellen, kombinieren. Der Karacal sitzt dank Comfort-Fit-Passform und Schutzkragen optimal am Fuß, das einlagige Obermaterial aus 3D-Mesh sorgt für eine hohe Atmungsaktivität und die hinteren Verstärkungen aus Mikrofaser machen den Schuh stabil. Außerdem läufst du mit diesem Schuh problemlos auf jedem Untergrund – dafür sorgt die Sohle aus FriXion® Blue-Mischung mit Stollen unterschiedlicher Stärke. Apropos, Stärke: Seine Stärken spielt der Karacal vor allem auf mittleren und langen Strecken aus.
Hier findest du mehr Infos zum Karacal Herrenmodell & Damenmodell.

Cross Trail
Du hast genug vom Laufen auf asphaltierten Straßen? Dann solltest du dich der ursprünglichsten Form des Trailrunning zuwenden: dem Cross Trail. Hier läufst du auf gepflegten Strecken in der Natur, fernab der Stadt. Da man bei diesem klassischen Wald- und Wiesenlauf im Regelfall präparierten Wegen folgt, ist Cross Trail auch für Trailrunning-Anfänger geeignet. Achte – wie bei allen Trailrunning-Varianten – auch hier auf dein Schuhwerk: Eine erhöhte Stabilität und Dämpfung sowie ein mittelstarkes Profil sollten deine Treter auszeichnen. Hinsichtlich der Bekleidung setzt du am besten auf atmungsaktives und leichtes Material.

Cross Speed
Kommen wir zu einer Form des Trailrunnings für all jene, die beim Laufen gerne mehr Gas geben: dem Cross Speed. Bei dieser Variante geht es darum, auf jedem Gelände möglichst schnell ans Ziel zu kommen. Durch die hohe Geschwindigkeit bleibt dir nicht immer die nötige Zeit, um jeden Schritt mit Bedacht zu setzen – daher sind eine hohe Stabilität der Schuhe ebenso essenziell wie ein starkes Profil für besseren Halt. Cross-Speed-Schuhe zeichnen sich außerdem durch ein geringes Gewicht und eine präzise Passform aus. Deine Kleidung sollte auch so leicht wie möglich sein.