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Wilde Schluchten, sanfte Spazierwege und kühle Wasserfälle! Das ZugspitzLand rund um die drei Orte Oberau, Eschenlohe und Farchant bietet perfekte Bedingungen für einen generationenübergreifenden Urlaub.


Nicht nur Familien, auch aktive Naturliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Die mächtigen Bergpanoramen des Estergebirges und des Wettersteinmassivs samt Alp- und Zugspitze umrahmen den sonnigen Talkessel, der jede Menge leichte Wanderungen und Radtouren zu bieten hat und gleichzeitig ein guter Stützpunkt ist für Ausflüge in die oberbayerische Alpen- und Seenlandschaft. Beispielsweise auf Deutschlands höchsten Berg (2962 m). Hinauf geht es mit der brandneuen Seilbahn Zugspitze, die gleich mehrere Weltrekorde bietet.

Urlaub im ZugspitzLand

Fälle, Klamm und Quellen: Mit Wasser auf Tuchfühlung
Im ZugspitzLand befinden sich Urlauber gleichzeitig nah am Berg und nah am Wasser. Zum Beispiel bei einer Wanderung durch die Asamklamm oder zu den Kuhfluchtwasserfällen. Letztere sind das lohnende Ende des Walderlebnispfades in Farchant und bestehen aus drei Wasserfällen, die über mehrere Fallstufen insgesamt circa 270 Meter ins Tal stürzen und damit zu den höchsten Deutschlands gehören. Ab der oberen Kuhfluchtbrücke wurde der Weg so ausgebaut, dass auch ungeübtere Wanderer die beste Aussicht genießen können. Ein beeindruckendes Naturerlebnis bietet ebenso die Asamklamm in Eschenlohe. Hier hat sich die Eschenlaine durch schroffe Felswände eine tiefe Schlucht gebahnt.

Den besten Blick hat man von der Asamklammbrücke; die Rundwanderung dauert rund eineinhalb Stunden. Besonders spektakulär ist die Tour nach der Schneeschmelze oder längerem Regen, wenn der sonst sanfte Fluss so ansteigt, dass ein dumpfes Brüllen durch die Klamm hallt. Beschaulicher geht es bei der abwechslungsreichen Wanderung, einem Teilabschnitt des Spitzenwanderwegs der Zugspitz Region, zu, die von Eschenlohe an den Sieben Quellen vorbei nach Oberau führt. Zunächst geht es entlang der Loisach und dem Mühlbach, dann über Wiesen, Feld- und Waldwege zu den Karstquellen, die durch ihre Naturbelassenheit und Klarheit beeindrucken und sich zu einer Rast mit grandiosem Zugspitzblick anbieten. Zu guter Letzt entfaltet das Pfrühlmoos seine ganze Pracht: Hellgelbe Trollblumen blühen neben dunkelroten Kuckucksblumen oder dunkelblauen Schwertlilien. Die einfache Strecke beträgt circa sieben Kilometer. Zurück kann man entweder entlang der Loisach spazieren oder bequem mit der Bahn fahren.

Mit dem Kinderwagen auf Tour: Spielerisch die Natur entdecken
Im ZugspitzLand werden schon die Kleinsten spielerisch zum Eintauchen in die Natur angeregt. Dafür sorgen einfache, oft kinderwagengerechte Touren, bei denen Ausprobieren, Anfassen und Entdecken im Vordergrund steht. Zum Beispiel beim Walderlebnispfad in Farchant, der in rund 45 Minuten zu den Kuhfluchtwasserfällen führt. An den 18 Stationen erleben Familien den Wald mit allen Sinnen und erfahren dabei Wissenswertes über das Ökosystem, wie ein Baumtelefon funktioniert oder wie eigentlich die Bergwelt klingt. Und das alles ohne künstliche Animation – eben Natur pur.

Der interaktive Naturerlebnispfad in Eschenlohe informiert nicht nur über heimische Tiere und Pflanzen, sondern auch über die Geschichte der Region. Der gut drei Kilometer lange Rundweg bietet mehr als 20 Stationen – nach Summstein, Biotop und Bienenbaum gibt ein kühler, dunkler Tunnel Aufschluss über die Zeit des 2. Weltkriegs. Näheres über die Geschichte vermittelt auch der historische Lehrpfad in Oberau entlang der alten Kienbergstraße, einst der gefürchtetste Abschnitt der alten Handelsverbindung Augsburg-Venedig. Hier zogen einst Könige und Fürsten nach Italien, wanderten Pilger über den Kienberg nach Rom. Heute zeigt der Lehrpfad die Meilensteine dieser geschichtsträchtigen Verbindung und die Historie des Landes. Die Tour dauert rund eineinhalb Stunden und steigt stellenweise steil an.