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Vollblutsportler und Rennfahrer aufgepasst! Mit dem neuen Myroon und dem Scarp kommen zwei pfeilschnelle Superbikes aus der KTM-Welt in Oberösterreich.


Das neue Myroon betört schon im Stand. Doch die schimmernde Schönheit ist nicht für den Stillstand gebaut, sondern für den Speed von Rennstrecken und schnellen Ausfahrten. Seit 2009 baut KTM Hardtails unter dem Namen Myroon, für das Modelljahr 2022 haben die Rennmaschinen nun endgültig „den letzten Funken Anstand verloren“, wie die Oberösterreicher euphorisch melden. Das „schnellste Myroon“ aller Zeiten ist von kompromissloser Natur und bringt dank 920 Gramm leichtem Carbonrahmen und edler Ausstattung nur noch 8,6 kg auf die Waage. 7% leichter, 13% steifer sind genauso Schlagworte wie die Komponenten aus dem Topregal von DT Swiss, Fox und Sram. Beim Topmodell in der Exonic-Version wird natürlich kabellos mit Funk und der XX1-Gruppe geschaltet.

Die Geometrie des Scarp, das direkte Ansprechverhalten vom Dämpfer und das SLL-Konzept sind perfekt für meinen Fahrstil.

Olympia-Biker Max Foidl über sein KTM Scarp-Fully.

Das Racefully von KTM kam in diesem Sommer sogar zu Olympia-Ehren, weil Österreichs Nationalteamfahrer Max Foidl im Juli in Tokio schon mit dem neuen Scarp Exonic unterwegs war. Auch das Scarp setzt auf die exklusiven Ausstattungsdetails des Hardtail-Bruders, kombiniert die 100 mm Federweg der Gabel aber mit feinen 95 mm Federung am Hinterrad – bereit für die härtesten Rennstrecken, national wie international. Sunset-Orange nennt sich der Farbakzent am Oberohr des Evo II-Rahmens, der in Verbindung mit dem Straight-Line-Link-Konzept (SLL) ein optimales Fahrverhalten garantiert. Die direkte Krafteinwirkung in das Federelement reduziert die Belastung der Lagerungen und des Rahmens, wodurch der Leichtbau zur Perfektion gebracht wird. Dieses Fully von KTM ist für eines konzipiert: das Fahren in der Erfolgsspur.