Die Slackline: Das Band sollte anfangs maximal in Kniehöhe gespannt sein. Und such dir einen weichen Untergrund aus – kleinere „Abstürze“ sind anfangs durchaus möglich.

Barfuß oder Schuhe: Die meisten Slack­liner balancieren barfuß, weil man so ein besseres Gefühl für das Band bekommt; falls du Schuhe verwendest, müssen sie eine weiche, dünne und profillose Sohle haben.

Hilfestellung: Es geht viel einfacher, wenn mehrere mit dem Slacklinen beginnen. Helft euch bei euren Versuchen,
indem einer auf dem Boden den Balancierenden locker am Arm hält.

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Der Start: Stell im ersten Viertel der Slackline einen Fuß auf das Band, richte deine Augen auf einen ruhigen Punkt vor dir und steig mit Schwung der Arme (und Hilfestellung) nach oben. Auch wenn das Band am Anfang wild hin und her tanzt – wichtig ist, dass du auch den zweiten Fuß rasch auf das Band stellst.Versuchenun, das Schwingen des Bandes auszugleichen – deine ausgestreckten Armedienen dabei als Balancestab.

Die ersten Schritte: Wenn das Auf- und Absteigen klappt, wagst du (anfangs wieder mit Hilfestellung) die ersten Schritte. Schau wieder geradeaus und lerne, deine Füße „blind“ auf das Band zu setzen. Je lockerer du bleibst, umso rascher wirst du balancieren.

Das Training: Auch wenn es etwas dauern kann, bis du zwei, drei Schritte gehen kannst – irgendwann hast du den Dreh heraus. Und dann lässt dich Slackline nicht mehr los!