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Skifahren in Hollersbach, Langlaufen in Mittersill, Schneeschuhwandern in Stuhlfelden. Die Region weiß, wie man die Vielfalt der Kitzbüheler Alpen mit der Ruhe des Nationalparks Hohe Tauern richtig kombiniert. Schneefanatiker und Winterenthusiasten sind dort also bestens aufgehoben.

Ganz egal, ob mit dem Snowboard unterm Arm, den Schneeschuhen an den Füßen oder der Thermoskanne in der Hand. Eines haben wir alle gemeinsam: Die Liebe zur kalten Jahreszeit.

1. Erkundung der Kitzbüheler Alpen
Die Panoramabahn Kitzbüheler Alpen macht ihrem Namen alle Ehre. Von der Talstation in Hollersbach aus geht es mit Blick über das Salzachtal hoch zum Gipfelkreuz der Resterhöhe. Steht man vor den frisch präparierten Pisten des weltbesten Skigebiets KitzSki beginnt das eigentliche Vergnügen erst. Zwischen dem Einstieg im SalzburgerLand und dem Zielgelände in Kitzbühel in Tirol verschwimmen schnell die Grenzen der Bundesländer. Auch wenn man nicht immer genau weiß, wo man gerade ist, bleiben bestimmte Highlights dennoch lange in Erinnerung. Denn „Vom Nationalpark Hohe Tauern auf die legendäre Kitzbüheler Streif“ lautet das Motto, welches auf so manchem Ski-Tagesplan steht. Doch bereits die Fahrt hin zu Hahnenkamm und Mausefalle ist ein Erlebnis für sich. Mit der spektakulären Kitz 3S-Bahn gilt es erstmal eine 400 Meter tiefe Schlucht zu überwinden. Höhenangst ist also weniger vorteilhaft und das nicht nur auf dem Glasboden von Gondel Nummer 1.

2. Langlaufen: (K)eine Frage des Stils
Klassisch oder Skaten – das ist hier die Frage. Oder man spart sich einfach die Entscheidung und verbringt den Urlaub in Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden am Rande des Nationalparks Hohe Tauern. Verwöhnt durch die Loipenvielfalt bleibt also nur noch die Frage, welche denn nun die richtige ist.

Die Blizzard-Loipe mit dem Schwierigkeitsgrad leicht eignet sich ideal für Neu- und Quereinsteiger. Durch die Lage im Stadtzentrum von Mittersill ist sie super erreichbar und somit für die ersten Versuche auf der Loipe ideal. Praktischerweise wird die Loipe dafür täglich von 17:00 bis 21:00 Uhr beleuchtet.

Die Hochmoorloipe am Pass Thurn ist nicht nur empfehlenswert, wenn der Schnee im Tal mal knapp wird. Am Hochplateau neben der Panoramabahn führt sie durch die naturgeschützte Landschaft. Bei ausreichender Schneelage stehen sogar mehrere Varianten zur Auswahl, was besonders die anspruchsvollen Langläufer anlockt.

3. Slow Sports in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern
Hin und wieder lohnt sich auch eine Auszeit von den Skipisten und Brettern unter den Füßen. Mit Schneeschuhen oder ganz ohne schwere Ausrüstung lässt sich die Ruhe des Nationalparks voll auskosten. Wie immer bei Ausflügen abseits der Pisten gilt: Ein ausgebildeter Guide ist unumgänglich, wenn man sich in der Region nicht auskennt. Praktischerweise zählen auch geführte Schneeschuhwanderungen zu unseren Spezialgebieten im Nationalpark Hohe Tauern. So wird auch die Erkundung unserer Nationalparktäler mit Sicherheit zu einem einzigartigen Erlebnis.

4. Winter im Oberpinzgau ist anders
Im Winter laufen die Dinge immer ein wenig anders. Nach dem Hüttenabend fahren wir mit dem Schlitten zurück ins Tal und über den Sportplatz gleiten wir mit Eislaufschuhen. Unsere Berge bewandern wir mit Schneeschuhen und die Oberpinzgauer Winterlandschaft durchqueren wir im Pferdeschlitten. Na gut, uns Einheimischen fehlen sowohl Zeit als auch Schlitten und Pferd, um mit der Kutsche von A nach B zu kommen. Allen Winterurlaubern sei es jedoch gegönnt.