Werbung

Als erster Hersteller weltweit, der eine Gravel-spezifische Komponentenfamilie entwickelt hat, hat SHIMANO dieses rasant wachsende Marktsegment entscheidend mitgeformt. Mit der neuesten Innovation, der mechanischen 12-fach GRX Serie, setzt das Unternehmen die Tradition der Technologieführerschaft nahtlos fort.


Simplizität, Zuverlässigkeit und Qualität bilden die Basis für das neue 12-fach GRX Line-up und ermöglichen Offroad-Abenteuer der besonderen Art, mehr Übersetzungsoptionen denn je und ein nie dagewesenes Maß an Ergonomie und Komfort.

Mit einem klaren Fokus auf Herz und Seele des Gravelbikens erhält die mechanische GRX-Serie von SHIMANO nun ein 12-fach-Update und liefert damit Top-Performance ohne „Over the top“-Preis. Da es beim Graveln bekanntlich in erster Linie um Individualität und die freie Wahl geht, wie und wo man fahren möchte, vereint die neue SHIMANO GRX drei einzigartige 12-fach-Typen innerhalb der Familie und deckt damit das komplette Spektrum an Fahrerinnen und Fahrern sowie an Einsatzbereichen ab.

Unser Shimano GRX Fahrerlebnis in Leogang
Shimanos Gravel-Linie wird 12-fach – und wir hatten im Zuge der B2B-Fahrradveranstaltung „Austria on Bike“ in Leogang die Möglichkeit die neue mechanischen 12-fach-Shimao GRX Gruppe an einem Simplon Gravel-Bike auszuprobieren. Johannes Hwang, Shimano Brandmanager bei Thalinger Lange, gab uns eine kurze Einführung. Das Testrad mit 1x12-Antrieb deckt bereits eine hohe Bandbreite ab – für noch mehr Vielseitigkeit und Flexibilität hat man aber auch für die neue Generation eine 2x12-Variante zur Wahl. Mit der kleinsten Übersetzung (31 am Kettenblatt und 36 auf der Kassette) hat man bestimmt in jedem Anstieg genügend Reserven, auch wenn das Bike mit zusätzlichen Taschen und Gebäck beladen ist. Aber zurück zu unserem Testrad mit der 1x12 Ausstattung und der breiten 10-51Z-Abstufung an der Kassette. Begeisterte Biker oder Marathonfahrer merken wohl schnell, dass hier die gleiche Kassette wie am MTB verwendet wird, fühlen sich die Gangsprünge doch vertraut an. Ein großer Vorteil dieser Kombi: man kann nach Belieben eine Kassette aus dem MTB-Sektor wählen und sich zwischen SLX bis XTR entscheiden. Die Nabe ist für sämtliche Varianten geeignet, dasselbe gilt auch für die enge Abstufung (Kassette mit 10-45Z), hier wird das gleiche Nabensystem wie am Rennrad verwendet. Für den stets feinen und leisen Schaltvorgang sorgt das Shadow RD+ System. Nachhaltig bei Reparaturen: Der Schaltwerkskäfig kann einzeln gewechselt werden, damit muss man bei einem Defekt nicht das gesamte Schaltwerk tauschen. Auch der Kontaktpunkt am Lenker, die Schalt- und Bremsgriffe fühlen sich gemütlich an und bieten auf längeren Strecken den nötigen Komfort. Wie auch schon bei der 1x11 Variante kann man den linken Bremshebel für eine absenkbare Sattelstütze verwenden oder einen Griff ohne Funktion wählen.

Fazit: Herausstreichen kann man bestimmt die große Bandbreite, die mit der neuen GRX möglich ist. Snsonsten erhält man jene top Schaltperformance, die man von Shimano erwartet. Alle, die sich noch mehr Schaltkomfort wünschen, müssen sich noch ein wenig für eine womögliche elektronische Variante gedulden. Aber wie man Shimano kennt, ist sie bestimmt schon in der Entwicklung und in absehbarer Zeit zu haben.