Das Sport gesund ist und nicht nur den Körper, sondern auch den Geist fit und ausdauernd macht, ist längst bekannt. Wer schon einmal ein Fitnessprogramm angefangen hat, um die Bikinifigur in Form zu bringen, wird um die Schwierigkeiten der Eigenmotivation Bescheid wissen.


Dabei ist es vor allem in der kalten Jahreszeit für viele Menschen eine große Herausforderung weiterhin Sport zu treiben. Wer regelmäßig Joggen geht, findet im Winter schnell eine Ausrede, warum er das Training heute ausfallen lässt. In Deutschland hat sich in den letzten Jahren der Laufsport als Fitnessprogramm etabliert. Immer mehr Menschen suchen im Laufsport einen Ausgleich vom Stress im Beruf und Alltag. Ebenso wird durch das Lauftraining der Körper in Form gehalten, Muskelgruppen gestärkt und die Ausdauer erhöht. Besonders im Winter ist das Lauftraining von großer Effektivität geprägt. Denn das Immunsystem profitiert enorm von einen Outdoorsportprogramm. Das Joggen bei niedrigen Temperaturen trainiert dazu noch das Herz-Kreislauf-System und minimiert das Risiko eines Herzinfarkts. Außerdem wird es möglich beim Joggen an seinem Gewicht zu feilen. Wer ohnehin plant etwas abzunehmen, kann mit dem Joggen die Pfunde nur so purzeln lassen. Doch ist das Laufen bei Wind und Wetter manchmal mit großen Herausforderungen verbunden. Wer sich also weiter fit halten will, sollte das Lauftraining auch im Winter fortsetzen. Aus diesem Grund haben wir Ihnen einen Ratgeber entworfen, der Sie auf ein optimales Lauftraining in der kalten Jahreszeit vorbereitet.

Tipp 1: Eigenmotivation ist ein entscheidender Faktor

Die meisten Menschen verbringen den Winter lieber gemütlich eingekuschelt in einer Decke auf dem Sofa, als sich einem ausgewogenen Lauftraining hinzugeben. So findet bei vielen Menschen der Sport ausschließlich in der passiven Rolle als Zuschauer statt. Die vielen Live-Events des Wintersports leisten auch für Sportsfans Abhilfe und erhöhen die Motivation. Doch sollte man Sportevents keinesfalls nur in der passiven Rolle betrachten. Die vielen Sportevents sind auch eine Möglichkeit bares Geld zu gewinnen. Dafür lohnt sich ein Blick ins Internet. Die Angebote für Sportwetten ermöglichen es unkompliziert sein geballtes Sportfachwissen in bare Münze umzuwandeln.

Tipp 2: Aufwärmen und wetterfeste Kleidung
Beim Lauftraining im Winter ist das Aufwärmen vor dem eigentlichen Sportprogramm das A und O. Denn nur, wenn alle Muskelgruppen aufgelockert sind, sollte man mit dem Training beginnen. Die schlechten Wetterverhältnisse können schnell zu einem Sturz führen. So gelingt es durch ein Aufwärmprogramm das Risiko von Verletzungen zu minimieren. Ebenso sollte man sich zum Laufen im Winter mit ausreichend warmer Kleidung eindecken. Eine Kopfbedeckung, sowie Handschuhe gehören zum Grundinventar eines jeden Joggers im Winter. Hier lohnt sich ein Besuch in einem Sportfachgeschäft, um sich mit Thermokleidung und Co. auszustatten.

Tipp 3: Frische Luft tut dem Körper gut
Viele Läufer beklagen sich im Winter über die viel zu kalte Luft. Dabei ist es gerade die kalte Winterluft, die dem Körper guttut und das Immunsystem stärkt. Um zu kalte Luft zu vermeiden und die Bronchien nicht unnötig auszukühlen, sollte man deshalb durch die Nase einatmen und durch den Mund ausatmen. Ebenso sollte ein leichter Schal oder Rollkragen zum Lauftraining in der kalten Jahreszeit dazugehören, um Halsweh oder Heiserkeit vorzubeugen.