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Thomas Zimmermann, Geschäftsführer des Antistresszentrums Wien, kennt sich aus mit dem Stress und weiß, dass gerade in der heutigen Zeit viele von uns einer erhöhten körperlichen oder seelischen Belastung ausgesetzt sind. Gemeinsam mit Huawei haben wir Zimmermann zum Interview gebeten – darin spricht er über die Rolle smarter Wearables wie Smartwatches in Gesundheitsfragen, über die von Huawei durchgeführte IPSOS-Studie zum Thema Stress und Schlaf sowie über Möglichkeiten der Stressreduktion.


Ob im Job oder beim Sport – das Technologieunternehmen Huawei möchte die Nutzer mit seinen Produkten in jeder Lebenslage unterstützen. Vor diesem Hintergrund ist auch die neue Smartwatch Huawei Watch Fit entstanden. Auf dem Zifferblatt der leichtgewichtigen Smartwatch lassen sich alle wichtigen Funktionen wie etwa Herzfrequenz, Schritte oder Akkulaufzeit ganz leicht anpassen. Außerdem sind 96 benutzerdefinierte Trainingsmodi, eine automatische Trainings- sowie Stresserkennung, Herzfrequenzüberwachung, ein Telefonassistent und noch einiges mehr mit an Bord. Apropos, Stress: Die Huawei Watch Fit (& die dazugehörige Health App) können dir sogar dabei helfen, Stress abzubauen. Wie? Mithilfe der Huawei TruRelax Technologie und des Algorithmus für die kontinuierliche Stresserfassung – diese überwachen das Stressniveau des Trägers. Wird erkannt, dass der Nutzer angespannt ist, kann mit vorgeschlagenen, geführten Atemübungen gezielt "Druck" abgebaut werden.

Thomas Zimmermann vom Antistresszentrum Wien weiß um die Vorzüge smarter Wearables im Kampf gegen den Stress. Auch zur Huawei Watch Fit hat er eine klare Meinung ...


1. Inwiefern können smarte Wearables wie Smartwatches KonsumentInnen bei Gesundheitsfragen unterstützen?
Fast alle smarten Wearables verfügen über diverse Monitoringfunktionen, die dabei helfen, bestimmte Gesundheitsparameter zu überwachen. Dazu zählen zum Beispiel die Herzfrequenz oder auch die Schlaftiefe und der Stresslevel. Zum Beispiel machen die Huawei Watch Fit oder die Huawei Watch GT 2 Pro und die dazugehörige Health App es unglaublich einfach, sein eigenes Verhalten zu beobachten und auch zu messen. Die Geräte sind inzwischen so fortschrittlich, dass sie es auch unerfahrenen Nutzern ermöglichen, einen schnellen Vergleich von Ist- und Sollwerten zu erhalten.

2. Wie akkurat und genau sind die Ergebnisse von Vitalparametern bei smarten Wearables?
Smarte Wearables können immer exakter Daten liefern und so die Gesundheit unterstützen. Die Werte für Vitalparameter von Wearables sind gut, genau und verlässlich. Selbst für unerfahrene Nutzer sind die Daten leicht lesbar – also wirklich für jeden geeignet, der seine Gesundheit im Blick haben möchte.

3. Wie unterscheidet sich die Stressmessung bei Ihnen mit medizinischen Geräten und modernen Smartwatches?
Die Stressmessung mit medizinischen Geräten erfordert entweder das am Körper tragen des Messgerätes für 24-48 Stunden oder die notwendige körperliche Anwesenheit zur Messung im Antistresszentrum. Smarte Wearables ermöglichen in Kombination mit einer Health App eine einfache und zuverlässige Langzeitmessung über mehrere Wochen. Dadurch kann man bequem feststellen, wann genau das Stresslevel steigt und es können sofort Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

4. Wie hat sich die Stresswahrnehmung in den letzten Monaten verändert?
Wie die im Auftrag von Huawei durchgeführten IPSOS-Studie zum Thema Stress und Schlaf zeigt, hat sich durch die dynamisch verändernde Situation der Stress für die meisten Menschen deutlich erhöht. 60 % der Österreicherinnen und Österreicher geben an, in den letzten Monaten mäßig oder sehr unter Druck zu stehen und 43 % berichten sogar von einer spürbaren Steigerung des Stressniveaus in den letzten Monaten.

5. Welche Funktionen bieten intelligente Wearables für das Gesundheitsmonitoring?
Smarte Wearables bieten viele sehr praktische und nützliche Funktionen für das Gesundheitsmonitoring. Prinzipiell kann man zwei Kategorien unterscheiden: Die erste Kategorie sind Funktionen, die die Gesundheit direkt betreffen und messen, wie etwas Herzfrequenz, Schlafanalyse, Stresslevelmessung und Sauerstoffsättigung im Blut. Die zweite Kategorie sind die Funktionen, die die Gesundheit fördern, wie zum Beispiel die Workoutmodi oder auch der Schrittzähler, die uns dabei unterstützen, regelmäßig aktiv zu werden und Sport zu betreiben.

6. Was würden Sie KonsumentInnen empfehlen, um das Stresslevel zu reduzieren?
Da Stress individuell sehr unterschiedlich erlebt wird, ist der erste wichtige Schritt, das eigene Stresslevel zu messen. Unbedingt mindestens eine Woche, und zwar eine typische Arbeitswoche. Wichtig sind Schlaf, Stresslevel und Herzfrequenz, das geht ganz einfach mit der Huawei Watch Fit und der Huawei Health App. Dann folgt die Analyse der Daten und das Einleiten von gezielten Gegenmaßnahmen. Zum Beispiel 2-mal täglich eine Antistresspause mit der Atemübung der Smartwatch oder gezieltes Workout in der bevorzugten Lieblingssportart. Ein ganz wichtiger dritter Schritt ist die gezielte Vermeidung von Stress. Hierbei hilft die Herzfrequenzfunktion, um die stärksten Stressoren gezielt herauszufiltern und zu bearbeiten. Dabei ist, wenn der Stress zu hoch ist oder bereits Burnout vorliegt, die Hilfe einer Expertin oder eines Experten sehr zu empfehlen.

Auf der diesjährigen Huawei Developer Conference 2020 kündigte das Technologieunternehmen neben der Huawei Watch Fit auch weitere spannende Produkte an. Darunter Produkt-Highlights wie das Huawei MateBook X, die Huawei Watch GT 2 Pro und die Huawei FreeBuds Pro. Zusätzlich wurde das Huawei P Smart 2021 für Österreich vor kurzem präsentiert.

Interview: Der Geschäftsführer des Antistresszentrums Wien über die Rolle smarter Wearables in der Stressprävention
Thomas Zimmermann

weist eine langjährige Erfahrung im Personalcoaching, mit Verkaufstrainings und mit Seminaren zu den Themen Führen im Verkauf und Service auf.

Seit mehr als fünf Jahren liegt sein Fokus aber auch auf Antistress- und Burn-Out-Präventionsmaßnahmen, wo er im Rahmen von Gesundheitsprojekten in großen internationalen Unternehmen Vorträge, Seminare und Einzelberatungen durchführt. Dies führte 2011 zur Gründung der My-Resilience Beratungs- und Dienstleistung KG gemeinsam mit Dr. med. Karin Eichenbaum, um Burnout-Betroffene ganzheitlich betreuen zu können.

Zimmermann ist zudem praktizierender Buddhist und mit asiatischen Entspannungs- und Energiepraktiken wie Qigong und verschiedenen Atemtechniken und Meditationen und deren Anwendung im Westen sehr vertraut.