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Die Sonne scheint immer intensiver. Man kann dicke Pullover ablegen, aber macht man sich schon über Sonnenschutz Gedanken? Ultrasun, Spezialist für die Entwicklung hochwertiger Sonnenschutzprodukte, empfiehlt es auf jeden Fall. Denn es ist bewiesen, dass UVA-Strahlen die Haut auch bei schlechtem Wetter das ganze Jahr altern lassen.
Jetzt kommt ein Profi zu Wort: Benedikt Irniger, Geschäftsleiter der Ultrasun AG, erklärt, wie sich die UVA- von der UVB-Strahlung unterscheidet, ob die tägliche Verwendung von UV-Schutz Sinn macht und noch vieles mehr.
Was unterscheidet die UVA von der UVB-Strahlung?
UVA-Strahlen – "A wie Altern" – schädigen die Fibroblasten; das sind diejenigen Hautzellen, die kollagene und elastische Fasern bilden, welche für die Festigkeit und Straffheit der Haut verantwortlich sind. Der UVA-bedingte Abbauprozess schwächt die stützende und straffende Hautstruktur. Insbesondere unser Gesicht ist auch an bedeckten Tagen einer konstant hohen UVA-Strahlung ausgesetzt. UVB-Strahlen – "B wie Bräunen oder Verbrennen" – stimulieren die Melaninproduktion: Diese von der Haut produzierten Pigmente sind eigentlich ein Eigenschutz für die Zellkerne der Hautzellen – wir nehmen sie als "schöne Bräune" wahr. Bei zu viel UVB-Strahlung kommt es zu Verbrennungen.
Auf vielen Tagescremen und dekorativer Kosmetik steht ein SPF drauf. Reicht es für einen UVA- und UVB-Schutz?
Viele Tagescremes bieten nur einen UVB-Schutz, welcher mit dem "SPF"-Wert auf der Verpackung angegeben wird. Diese Zahl sagt NICHTS über den UVA-Schutz aus. Eine Tagescreme ohne UVA-Schutz (UVA-Zeichen im Kreis) ist hingegen nutzlos. Die UVA-Strahlung, welche auch bei starker Bewölkung zu rund 70% auf die Erdoberfläche gelangt, lässt uns altern! Deshalb empfiehlt sich viel mehr die tägliche Verwendung eines UV-Schutzes von einem Spezialisten wie z.B. Ultrasun. Darunter am besten ein Serum auftragen, dann UV-Schutz, dann direkt Make-up.
Ultrasun UV-Schutz – empfohlen von Triathlet Patrick Lange
Eine tägliche Verwendung von UV-Schutz wird zumindest in Europa aber kritisch hinterfragt. Ist es gut, täglich chemische Filter auf die Haut aufzutragen?
Wenn hormonaktive (Ethlyhexyl Methoxycinnamate, Butyl Methoxydibenzoylmethane) oder irritierende (Octocrylene) Sonnenschutzfilter und andere kritisch diskutierte Inhaltsstoffe (Parfum, Mineralöle, PEG-/PPG-Emulgatoren, Konservierungsmittel, Silikone, Aluminiumbestandteile etc.) weggelassen werden, spricht nichts gegen einen täglichen UV-Schutz als Bestandteil des täglichen Pflegerituals. Die gesundheitlichen Vorteile (Stichwort Hautkrebs) bzw. beauty-Vorteile (keine vorzeitige Hautalterung) überwiegen bei weitem! Die tägliche Verwendung von Ultrasun-Produkten fürs Gesicht ist zusätzlich unproblematisch, da in allen Formeln kein Parfum, keine Mineralöle, keine PEG-/PPG-Emulgatoren, keine Konservierungsmittel, keine Aluminiumverbindungen und keine Silikone enthalten sind.
Die andere immer wieder gestellte Frage: Kann meine Haut genügend Vitamin D herstellen, wenn ich täglich einen UV-Schutz verwende?
Die Bevölkerung in Industrienationen hat aufgrund des Lebensstils und meistens permanentem Aufenthalt in Gebäuden sowieso einen chronischen Vitamin-D-Mangel. Die tägliche Verwendung von UV-Schutz ist hier fast nicht mehr maßgeblich, und von Medizinern wird der Hautschutz zur Verhinderung von Hautkrebs eindeutig höher bewertet. Vitamin D ist als Supplement relativ einfach zuführbar.
Werde ich trotzdem braun, auch bei Verwendung von sehr hohem UV-Schutz (SPF50+)? Beantworte die Frage für dich: Wie lange will ich nach draußen?
Ein SPF30-Produkt blockt ca. 95 % der Strahlung ab, ein SPF50+ (entspricht gemäß gesetzlicher Vorgabe mindestens einen SPF60) ca. 97.5 %. Das heißt, bei einem SPF50+ kommt nur die Hälfte der Strahlung durch pro Zeiteinheit wie bei einem SPF30-Produkt, sprich: 2.5 % statt 5 %. Wenn ich nur relativ kurz nach draußen möchte, dann reicht entsprechend ein SPF30 (es kommt in der kurzen Zeit 5 % der Strahlung durch). Wenn ich lange raus will (oder nach einer Laserbehandlung einen fast totalen Schutz brauche), verwende ich ein SPF50+. Schlussendlich – das ist der zentrale Gedanke – erreiche ich mit kurzem Aufenthalt und höherer Strahlenmenge pro Zeiteinheit die gleiche totale Strahlungsenergie wie mit langem Aufenthalt und halb so großer Strahlenmenge pro Zeiteinheit. Ich werde also auch mit einem SPF50+ braun!
Sich vor der Sonne schützen, ohne der Umwelt zu schaden – geht das? Die Diskussion um Hawaiiverbot von gewissen Sonnencremen resp. Filtern ist laut.
Chemische Sonnenschutzfilter sind zentrale Bestandteile von UV-Schutz-Produkten weltweit, wobei zwischen den unterschiedlichen Filtern starke Unterschiede in der Haut- und Umweltverträglichkeit bestehen. Der US-amerikanische Bundesstaat Hawaii wird per 1. Januar 2021 ein komplettes Verbot von Octinoxat und Oxybenzone (auch als Benzophenone-3 benannt) einführen, da diese zwei Filter nachweislich Korallen schädigen. Oxybenzone sind auf der INCI-Liste der Inhalstoffe – sprich auf der Verpackung – als Benzophenone-3 gekennzeichnet. Octinoxate als Ethylhexyl Methoxycinnamate oder Octyl Methoxycinnamate.
Ein anderer bekannter chemischer Filter, Octocrylene, brennt in den Augen und kann wie Hormone wirken. Zudem der chemische Sonnenschutzfilter Octocrylene in den Augen. Sogenannte hormonaktive Stoffe wirken auf biologische Entwicklungsprozesse ein. Bei männlichen Fischen konnten Biologen eine Verweiblichung feststellen, die zur Unfruchtbarkeit der Tiere führt. Auf der INCI-Liste ist der Inhaltsstoff als Octocrylen gekennzeichnet.
Mit dem Fokus auf die menschliche Haut hat Ultrasun sehr selektiv ab 2016 neue Filterkombinationen ausgesucht. Da zudem bewusst auf Parfum, Mineralöle, sämtliche Konservierungsmittel, porenverstopfende Silikone und Aluminiumverbindungen verzichtet wird, werden die Sonnencremen von Ultrasun auch klar von Hautspezialisten empfohlen. Lichtdermatosen wie beispielsweise die Mallorca-Akne können damit ausgeschlossen werden.
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Mehr Infos zu Ultrasun: www.ultrasun.com