Über 2.000 Sportler aus der ganzen Welt strömen zum 27. August 2017 nach Zell am See-Kaprun und Umgebung. Für den optimalen Ablauf des Ausdauer-Spektakels werden noch "Volunteers" gesucht.


Der Erfolg des Rennens hat viele Mütter und Väter, doch ein Faktor sticht in den jährlichen Athletenumfragen besonders heraus: die freiwilligen Helfer: "Sensationelles Helfer-Team", "die freundlichsten Volunteers, die ich je bei einem Rennen erlebt habe", "einzigartige Stimmung. Schön, dass es so etwas noch gibt" – so lauten nur einige der Kommentare. Lob, das hart erarbeitet wurde.

"Ein gutes Team aufzubauen braucht Zeit und erfordert viel Geduld. Werner Dannhauser hat mit seinem lokalen Team beides investiert und das sieht man diesem Rennen auch an. Der Zusammenhalt ist unglaublich und die Begeisterung der freiwilligen Helfer einzigartig", streut Renndirektor Patrick Schörkmayer seinem Kollegen im Organisationsteam Rosen.

Rund 2000 freiwillige Helfer – im Englischen "Volunteers" genannt – machen ein Rennen von der Dimension des IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun erst möglich. Die Aufgaben sind vielseitig und reichen von der Registrierung der Teilnehmer, über den Aufbau des Eventgeländes bis hin zur Sicherheit entlang der Strecke.

Video: Highlights von IRONMAN 70.3 Zell am See 2016

Der Vorteil der Volunteers: Näher dran am Rennen ist keiner. "Wir haben einige Athleten, die zwischendurch ein Jahr aussetzen und als Helfer anpacken. Im Jahr darauf sind sie dann allerdings wieder mit am Start, denn wenn man ein Rennen aus nächster Nähe erlebt, dann packt einen meist gleich wieder die Lust es selbst zu machen", fügt Dannhauser hinzu.

Wer noch als "Volunteer" hautnah mit dabei sein will, bekommt natürlich noch gerne die Chance dazu. Anmeldungen von Volunteers werden von Helfer-Koordinator Markus Holzlechner unter salzburg@ironmanvolunteers.com entgegen genommen.

Weiter Infos zum Event: eu.ironman.com/ironman-70-3/zell-am-see-kaprun


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