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Es gibt nur wenige große Firmen in der Branche, die sich in gleichem Maße für die Entwicklung von jungen Athleten einsetzen, wie Trek. Dabei kommt auch die Gleichberechtigung nicht zu kurz. Im Gegenteil.


Die Teams Trek-Segafredo und Trek Factory Racing sind die Werksteams des US-amerikanischen Familienunternehmens. Trek ist es dabei wichtig, eng mit den Athleten und Athletinnen zusammenzuarbeiten. Und sie auch entsprechend wertzuschätzen. Anfang diesen Jahres hat Trek daher bekanntgegeben, dass beispielsweise alle Athletinnen des Teams Trek-Segafredo das gleiche Mindestgehalt beziehen, wie ihre männlichen WorldTour-Kollegen. Bis dahin war kein anderes Frauenteam diesen Schritt gegangen. Ein überfälliger Schritt, dem seither auch andere Teams gefolgt sind.

Engagement
Blickt man in das Sponsoring-Portfolio, verwundert dieser Schritt freilich nicht. Zahlreiche namhafte Athletinnen finden sich hier. Jolanda Neff, Evie Richards (beide Trek Factory Racing) und Mona Mitterwallner (TREK | VAUDE) lassen sich her stellvertretend nennen. Das Frauenteam Trek-Segafredo gehört mit Athletinnen wie Lizzie Deignan und Ellen van Dijk sowie den jungen Talenten Shirin van Anrooij und Elynor Bäckstedt zu den besten der Welt.

Bei den Männern schaut die Situation ähnlich aus. Mit Antoni Tiberi stand in diesem Jahr einer der vielversprechendsten jungen Fahrer des WorldTour-Pelotons im Aufgebot, begleitet von anderen Talenten wie Quinn Simmons oder dem amtierenden U23-Weltmeister Filippo Baroncini, der erst vor wenigen Wochen als Stagiare zum Team stieß.

Auf dem E-MTB feierte Trek gemeinsam mit Nathalie Schneitter den Gewinn des ersten E-MTB-Weltmeistertitels.

Trek möchte die Freude am Fahrradfahren vermitteln. Dies spiegelt sich auch im Engagement für den Sport wider. Der faire Umgang mit den Athleten ist dabei nur ein Aspekt des gesamten Spektrums von Trek. Denn durch die enge Zusammenarbeit mit den Athleten und Athletinnen kann Trek auch eine fortlaufende Entwicklung seiner Produkte gewährleisten. Das Feedback aus dem Profisport ist ein wichtiger Bestandteil im Entwicklungsprozess. An dessen Ende profitieren die Kunden von diesem Engagement.

Die Arbeitsgeräte
Als Trek in den vergangenen beiden Jahren Bikes wie das Supercaliber für den XC-Einsatz und das Slash für den Enduro-Einsatz vorstellt hat, fanden sich neben Fahrern wie Anton Cooper und Brandon Semenuk auch Jolanda und Casey Brown auf den Produktbildern wieder. Mit gutem Grund. Denn, während manche Hersteller geschlechterbezogene Unterschiede bei Fahrrädern machen, verfolgt Trek einen anderen Weg. Für die US-Amerikaner ist jedes Fahrrad, mit dem eine Frau fährt, ein «Women’s Bike». Seitens Trek ist man davon überzeugt, dass jeder Fahrer und jede Fahrerin unterschiedliche Ansprüche und Anforderungen haben, es aber trotzdem verdienen, ein Fahrrad zu fahren, das unabhängig von Geschlecht, Anatomie, Fahrstil oder Fahrkönnen optimal passt und ein tolles Fahrgefühl bietet. Aus diesem Grund bietet Trek seine Bikes in vielen verschiedenen Größen an. Mittels verschiedener Sättel und Lenker können die Bikes dann individuell auf die Bedürfnisse angepasst werden.