Über ein Jahrzehnt Erfahrung im Gravity-Bereich gepaart mit dem Know-how führender Dämpfungssystem-Entwickler plus Inputs vom hauseigenen Bergamont Hayes Factory Team - 2017 legt Bergamont die Latte in Sachen Downhill-Performance mit dem neuen Straitline nochmals höher.


Das neu entwickelte Straitline ist mit 215 mm Federweg und "Progressive Suspension System" (6) ein reines Downhill-Bike, das wie schon seine Vorgänger im Weltcup zum Einsatz kommen wird. Das neu entwickelte Federungskonzept sorgt durch hohe Dämpferübersetzung für ein sensibles Ansprechverhalten und Effektivität beim Federweg ohne zu sehr einzusinken. In der Endprogression gibt es somit keinen Durchschlag, was sich gerade auf hartem Terrain bemerktbar macht.

Das neue Straitline 2017 von Bergamont / Bild: HerstellerDank Flip Chip-Technologie (4), verstellbarem Lenkwinkel und Tretlagerhöhe sowie variable Kettenstrebenlänge (1) lässt sich das Bike auch für Hobbyfahrer individuell anpassen. Auch neu: das Straitline ist sowohl mit 26"- als auch 27,5"-Laufrädern kompatibel.

Smarte Details sind u. a. der integrierte Kettenstrebenschutz (3) sowie der dezente Schmutzfänger direkt hinter der Dämpfung (5), die kugelgelagert am Hebel sitzt. Dazu kommt der praktische Postmount-Adapter (2) für unkompliziertes Anpassen der Radposition. Beim Rahmen (Systemgewicht 3,9 kg) setzt Bergamont auf ein Hybrid-Konzept: der Vorderteil des Rahmens besteht aus 6013-Aluminium, der Hinterbau aus Karbon.

Neu 2017: Das Bergamont Straitline Downhill-Bike / Bild: Hersteller

Erhältlich ist das Straitline in 4 Varianten (MGN, Team, 8.0 und 7.0). Preislich bewegt man sich hierbei zwischen 2.399 Euro fürs Einsteigermodell und 5.699 Euro für die "Deluxe"-Variante.