Werbung

Frische Luft, beeindruckende Natur und körperliche Aktivität – als fleißiger SPORTaktiv Leser musst du bestimmt nicht mehr von den Vorzügen des Wanderns überzeugt werden. Aber hast du auch schon einmal versucht, achtsam zu wandern und Berg & Natur mit all deinen Sinnen zu entdecken?

 

Achtsamkeit kannst du auf verschiedene Art und Weise in dein Leben bringen. Eine sehr schöne Variante ist das achtsame Wandern. Dabei geht es nicht darum, möglichst viele Kilometer zu sammeln oder den höchsten Gipfel zu erklimmen – vielmehr stehen die bewusste Wahrnehmung der Natur und das Ankommen im Hier & Jetzt und bei dir selbst im Mittelpunkt. Bevor du losmarschierst, halte inne, atme tief durch und aktiviere deine Sinne. Denn wer seine Sinne aktiviert, schärft seine Aufmerksamkeit für vermeintliche "Kleinigkeiten", die einem beim Wandern sonst vielleicht entgangen wären.

Sehen
Beim Wandern neigen wir gerne dazu, den Blick fest auf den Weg vor uns zu richten. Beim achtsamen Wandern gilt es, die Perspektive zu ändern und den Blick auch mal schweifen zu lassen. Schaue bewusst nach oben und nach unten, um den Himmel zu erkunden und die Strukturen auf dem Boden wahrzunehmen. Schaue nach links und nach rechts und bemerke die Schatten hinter den Bäumen oder die Farben der Wiesenblumen. Du kannst auch einen Moment innehalten und dich umsehen oder einen Naturgegenstand, der deine Aufmerksamkeit erregt hat, aufheben (bitte aber nichts ausreißen!) und von allen Seiten betrachten – vielleicht entdeckst du etwa spezielle Muster auf einem Blatt. Diese Art des Sehens wirkt entspannend.

Hören
Wann hast du das letzte Mal die Gelegenheit genutzt, den Geräuschen der Natur zu lauschen? Wer achtsam wandert, sollte sich auch seinem Gehörsinn widmen. Bleibe auch gerne wieder einen Moment stehen und schließe – wenn du möchtest – deine Augen. Hörst du den Wind in den Bäumen, das Zwitschern der Vögel, das Plätschern eines naheliegenden Baches? Das Lauschen von Lauten, die die Natur erzeugt, lässt dein Inneres zur Ruhe kommen.

Schmecken
In der Natur schmeckt das Jausenbrot um einiges besser als zuhause, oder? Noch besser wird es, wenn du es achtsam genießt! Wenn du dir auf deiner Wanderung eine Essenspause gönnst, dann versuche, deine Mahlzeit in Ruhe zu genießen. Lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf das kulinarische Schmankerl – wie schmeckt es, wie ist die Konsistenz? Vielleicht findest du auch Beeren oder Kräuter am Wegesrand, die du probieren kannst. Wichtig dabei ist allerdings, dass du nur das kostest, was du zweifelsfrei kennst! Auch kannst du dich mit einem Schluck Wasser aus einem klaren Bach erfrischen.

Weißt du, was noch besonders gut schmeckt? Die regionalen Spezialitäten und Erfrischungsgetränke, die dir die Teams der Falkensteiner Hotels in deine nachhaltige Falkensteiner Lunchbag packen, wenn du dir das "Wanderlust"-Paket gönnst. Wer dieses Package bucht, der darf sich nicht nur über eine wiederbefüllbare Lunchbag, sondern auch über einen hochwertigen Wanderrucksack, geführte Wanderungen und Entspannung im hoteleigenen Acquapura SPA freuen. Die Lunchbag und den Wanderrucksack kann man als Falkensteiner-Gast nach dem Urlaub sogar kostenlos mit nach Hause nehmen. Da Falkensteiner verschiedenste Berghäuser betreibt, kannst du dir das passende Hotel und die Wanderregion in Österreich und Südtirol aussuchen.

Riechen
Gerüche sind mit unseren Emotionen verknüpft und können Erinnerungen – wie zum Beispiel an einen heiteren Moment – heraufbeschwören. Beim achtsamen Wandern ist es an der Zeit, zu riechen! Lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf die Gerüche der Natur: das kann der erdig-moosigen Geruch des Waldes sein, ein süßer Blumenduft oder der herbe Geruch eines der Kräuter. Der Geruchssinn wirkt auf Körper und Seele.

Fühlen
Wie könnten wir die Natur besser "empfinden" als mit unserem Tastsinn! Deine Finger, deine Füße, deine Haut – alles kannst du nutzen, um Blätter, Erde & Co. in aller Deutlichkeit wahrzunehmen. Spüre die Sonnenstrahlen auf deiner Haut, den Wind im Gesicht, berühre einen Zapfen mit deinen Fingern oder fühle bei einer kleinen Kletterpassage den Fels an deinen Händen. Wer möchte, kann den Waldboden auch barfuß erkunden. Wie läuft es sich etwa auf Moos im Vergleich zum befestigten Wanderweg? Fühle die Natur!