Wer viel Sport treibt, kennt das Problem. Nach einer Weile wollen Tights, Laufjacken und Sport-BHs ersetzt werden. Warum? Weil die Textilien sehr hohen Belastungen standhalten müssen.


Grundsätzlich dauert es, bis es soweit ist, da die Sportbekleidung aus hochwertigen Funktionsmaterialien besteht und Langlebigkeit verspricht. Strapazierfähige und hochwertige Sportmode von bekannten Markenhersteller ist deshalb nicht ganz billig. Ob stationär oder im Online-Handel, wer etwas Vernünftiges sucht, der muss etwas tiefer in den Geldbeutel greifen. Plattformen wie COUPONS.DE unterstützen mit raffinierten Gutscheinen beim Sparen, ohne, dass Sportler auf Lieblingsmarken verzichten müssen. Wie das geht und welche Tipps sonst einen sparsamen Einkauf unterstützen, das erfahren Interessierte im Folgenden.

1. Der Preisvergleich sucht das beste Angebot heraus
Wer Sparen will, muss Preise vergleichen. Inzwischen gibt es online zahlreiche Shops, die mit Marken- sowie mit No-Name-Sportbekleidung werben. Hier gilt: Niemals im ersten Shop zuschlagen. Grundsätzlich findet sich immer irgendwo in den Tiefen des WWW ein besseres Schnäppchen. In solchen Fällen helfen Preisvergleichsportale. Dort sind aktuelle Angebote in einer Übersicht dargestellt. Es ist eine ideale Möglichkeit, um sich attraktive Preise zu sichern.

Tipp: Wer sich nicht sicher ist, ob die Sportbekleidung tatsächlich passt oder gut sitzt, der kann den Preisvergleich auch stationär im Einzelhandel durchführen. Das dauert in der Regel etwas länger, weil Interessierte von Geschäft zu Geschäft gehen müssen. Zudem punktet der Einkauf vor Ort mit einem großen Vorteil: Die Favoriten lassen sich vorher anprobieren, damit es richtig sitzt.

2. Gutscheine von COUPONS.DE überzeugen mit Rabatten
Eine richtig gute Möglichkeit, um zu sparen, sind Gutscheinportale. Dort sammeln echte Sparexperten sorgfältig die besten und vor allem ideal passenden Gutscheincodes. Auf den Webseiten gibt es vielseitige Hilfestellungen, um die gewählten Gutscheine problemlos einzulösen. Auf COUPONS.de ist beispielsweise der ein oder andere gültige Nike Gutschein zu ergattern. Die Sportbekleidung der berühmten Marke ist heißbegehrt und kombiniert nicht nur Performance und Technologie, sondern berücksichtigt ebenso aktuelle Trends, um in den Lifestyle der Sportler und Sportlerinnen zu passen. Mit einem Gutschein sichern sich Interessierte satte Rabatte, die das gewünschte Nike-Equipment preisgünstig schon bald in den Kleiderschrank bringen.

3. Clevere Angebote im SALE wahrnehmen
Sportler und Sportlerinnen, die zum Jahreszeitenwechsel neue Bekleidung für das Herbst Workout oder die sommerlichen Trainingsläufe brauchen, sind gut beraten, bis zum jeweiligen Schlussverkauf zu warten. Im SALE gibt es zahlreiche Angebote und Schnäppchen, die nur zu diesem Zeitpunkt um über die Hälfte reduziert sind. Gleiches gilt übrigens für Outlets und Ausverkäufe von Filialen. In solchen Shops und Stores ist es oft möglich, noch bessere Rabatte zu erzielen.

Tipp: Reduzierte Winterware bekommen Interessierte meistens schon Mitte oder Ende Dezember, während der Sommerschlussverkauf im Regelfall Anfang oder Mitte August startet. Einfach die Augen offenhalten, wenn ein Trainingsoutfit für die Übergangszeit gesucht wird.

4. Die Qualität bei Sportbekleidung muss stimmen
Hohe Rabatte, kleine Preise und reduzierte Ware verführen zum schnellen Shopping. Nicht immer steckt jedoch auch die gewünschte Qualität hinter diesen vermeintlichen Schnäppchen. Wer nicht auf ausreichende Güte achtet, kauft zweimal. Daraus folgt natürlich, dass im Endeffekt mehr Geld ausgegeben wird. Daher ist es wichtig bei der Sportbekleidung auf eine gewisse Qualität zu achten. Nur, weil die Sportschuhe günstig sind, sind sie noch lange nicht jederzeit einsetzbar. Folgende Eigenschaften sollte die Sportbekleidung unabhängig vom Preis oder Rabatt daher immer besitzen:

  • atmungsaktiv: Beim Sport kommt es zwangsläufig zur Transpiration. Damit kalter, eingetrockneter Schweiß nicht beim Training stört, muss die Bekleidung atmungsaktiv sein. Nur so wird der Schweiß nach außen abtransportiert.
  • tragekomfortabel: Bequemlichkeit ist ein wichtiges Stichwort beim Sport. Denn, wer sich nicht vollkommen wohlfühlt, gibt keine 100 Prozent.
  • wärmeisolierend: Alle, die an kalten Tagen nicht auf die tägliche Laufrunde verzichten wollen, brauchen wärmeisolierende Bekleidung, um nicht zu frieren.
  • wasser- und winddicht: Das Sportprogramm bei Wind und Wetter ist mit dem entsprechenden Outfit, das wasser- und winddicht ist, kein Problem.
  • pflegeleicht: Keiner hat Lust, sich lange mit der Pflege und Aufbereitung der Sportklamotten nach dem Training zu beschäftigen. Zudem sorgt pflegeleichte Sportswear für einen dauerhafteren Einsatz.
  • funktional: Die Funktionalität ist abhängig von der Sportart. Extras reichen von luftdurchlässigen Mesh-Einsätzen über spezielle Polsterungen bis hin zu Schutzelementen, die beispielsweise beim Klettern oder Radfahren vorteilhaft sind.
  • flexibel: Diese Eigenschaft ist sehr wichtig, damit Sportler und Sportlerinnen einen gewissen Bewegungsfreiraum haben. Nichts ist schlimmer als bei den täglichen Runs oder dem Workout eingeschränkt zu sein.

Wer darauf achtet, spart am Ende, denn so kaufen Kunden und Kundinnen nur einmal und zwar Sportmode in hochwertiger, zuverlässiger Qualität.

5. Vor dem Shopping den Kleiderschrank ausmisten und selbst etwas verkaufen
Ein guter Tipp für alle, die das Geld für die neuen Sportklamotten zusammensparen wollen, ist das Ausmisten des eigenen Kleiderschrankes. Oft sind dort ein paar Teile zu finden, die mindestens schon 6 Monate kein Tageslicht mehr gesehen haben. Frei nach diesem Motto heißt es nun ausmisten und anschließend alles, was noch annehmbar ist, online zu verkaufen. So lässt sich zusätzlich Geld für die neuen Sportklamotten verdienen.

Grundsätzliches zum Einkaufsverhalten am Sportmarkt
Obwohl laut Bitkom Online Shopping bei vielen Verbrauchern beliebter ist als der Einkauf vor Ort, scheint diese Auffassung den Sportbereich noch nicht ganz erobert zu haben. Einen Beleg dafür liefert die Deloitte-Studie, welche belegt, dass Fachgeschäfte höher in der Gunst von Sportlern und Sportlerinnen stehen. Mögliche Gründe dafür sind zum einen das Thema „Anprobe“ und zum anderen die Möglichkeit, das Produkt vor Ort auf Funktionalität zu testen. Zudem geben Verbraucher laut dieser Studie im Schnitt ungefähr 120 Euro im Jahr für ihre Sportbekleidung aus. On Top kommen nochmal 86 Euro für die Sportausrüstung. Wer diese Beträge bevorzugt im Fachhandel ausgibt, zahlt laut der Studie zwangsläufig mehr als alle, die ihre Sportartikel online kaufen.