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Taubheitsgefühle und Schmerzen beim Fahrradfahren, worauf man beim Kauf eines Fahrradsattels achten sollte.


Dauerhaft hoher Druck auf dem Dammbereich beim Fahrradfahren äußert sich häufig in Taubheitsgefühlen und seltener in Schmerzen. Spezielle Nerven, Fasern und Gefäße im Dammbereich können durch einen zu schmalen, weichen oder unpassenden Sattel die Durchblutung vermindern. Mehr Freiraum bieten die SQlab Stufensättel in der richtigen Sattelbreite.

SQlab Ergonomie: Worauf man beim Kauf des Fahrradsattels achten sollte

Bei dem SQlab Stufensattel entlastet die im Niveau tieferliegende Sattelnase die empfindlichen Stellen bei Mann und Frau gleichermaßen. Die Unterschiede in der Anatomie werden über die verschiedenen Breiten und dem Stufensattel Konzept abgedeckt.

SQlab Ergonomie: Worauf man beim Kauf des Fahrradsattels achten sollte

 

Taubheitsgefühle oder Schmerzen beim Fahrradfahren?

Die 3 häufigsten Ursachen:

1. Zu schmaler Sattel
Ist ein Sattel zu schmal, drückt er und zwar genau dort, wo er nicht drücken soll. Er kann Beschwerden an den Sitzknochen und einen erhöhten Druck am Dammbereich auslösen. Durch die SQlab Sitzknochenvermessung ist garantiert, dass die Sitzknochen vollflächig auf dem Sattel aufliegen. Denn nur so können der empfindliche Dammbereich beim Mann und der meist tieferliegende Schambeinbogen der Frau entlastet werden.

2. Falsche Sattelform
Eine falsche Sattelform kann zu einem erhöhten Druck im Dammbereich führen. Dauerhaft hoher Druck auf den Dammbereich äußert sich weniger in Schmerzen als mehr in Taubheitsgefühlen. Dieses Alarmsignal sollte aber unbedingt beachtet werden, auch wenn „taub“ zunächst nur bedeutet, dass nichts gespürt wird, es also kein direkter Schmerz ist, der uns sonst vor Gefahren für den Körper warnt.

Der Druck auf den Sitzknochen kann zu Beginn – bis eine gewisse Gewöhnung auftritt – etwas unangenehm sein, ist aber ein Zeichen für einen passenden Sattel.

3. Zu weicher Sattel
Ein zu weicher Sattel oder auch ein weiches Hosenpolster kann tieferliegende Muskel- und Sehnenansätze reizen und wird nach ca. 30 bis 45 Minuten Fahrzeit meist sehr unbequem. Die Sitzknochen sinken hier soweit ein, dass tieferliegendes, empfindliches Gewebe, wie Muskel- und Sehnenansätze gereizt werden. Nach ca. 30 bis 45 Minuten stellt sich ein als dumpf und drückend zu bezeichnender, ziehender Schmerz ein. Durch das tiefe Einsinken der Sitzknochen werden darüber hinaus der Dammbereich beim Mann und der tieferliegenden Schambeinbogen bei der Frau wiederum höher belastet.