Damit du nicht frustiert aus dem „Traumurlaub“ zurück kommst, solltest du die gröbsten Frustfallen vermeiden.

1. Die Planung: Das (sportliche) Urlaubsziel muss wirklich allen Beteiligten das bieten, was sie sich wünschen!

2. Die Dauer: Auch wenn du ein Fan von vielem Kurztrips bist – eine wirkliche Erholung setzt erst ein, wenn du mindestens 14 Tage am Stück weg bist vom (Stress-)Alltag.

3. Das Training: Bei aller Begeisterung, dass du im Urlaub noch mehr Zeit für deinen Lieblingssport hast – brems dich vor allem am Anfang mit dem Umfang ein, sondern schlitterst du gleich in eine Überbelastung.

4. Die Alternativen: gerade für sportliche Typen bietet der Urlaub die Chance, was Neues auszuprobieren, aus alten Trainingsmustern auszubrechen. Beispiel: Ausdauersportler sollten was für ihre Kraftdefizite tun, Powertypen stärken ihre mentale Kraft oder feilen an der Ausdauer; oder man sucht sich am Urlaubsort überhaupt eine neue Sportart – wie Klettern, Surfen, Golfen …

5. Die Erholung: Natürlich kannst du deine üblichen Sporteinheiten absolvieren – aber denk daran, dass du im Urlaub auch Power für die nächsten Arbeitsmonate sammeln musst. Daher musst du deinem Körper auch die notwendigen Relax-Einheiten zukommen lassen.