Im Bundessport- und Freizeitzentrum Faak am See waren gleich 31 Schulteams aus allen Bundesländern für die SCHUL OLYMPICS Tischtennis qualifiziert – weil es ja (aus Gründen der Chancengleichheit) für Teams mit und ohne Vereinsspieler/-innen getrennte Bewerbe gab. Faktum war: Nicht nur die jungen „Profis“, sondern auch reinen „Hobbyspieler/-innen“ zeigten große Schlagfertigkeit.

Spannung bei den Vereinslosen

Spannender und ausgeglichener ging es sogar bei den beiden Turnieren mit „vereinslosen“ Spieler/-innen zu: Bei den Burschen kam es im Finale zu einer Neuauflage des Vorrundenduells zwischen dem BG Hartberg und der HS Ried – und zum zweiten Mal setzten sich die steirischen Burschen, angeführt von Daniel Peier und Maximilian Steiner, durch. Gleich lief es bei den Mädchen: Schon in der Vorrunde hatte die SHS Matzen die SMS Nenzing besiegt – und im Finale gelang das zum zweiten Mal.
Spitze: Mit Julia Mosthammer und Katharina­ Piel blieben gleich zwei Niederösterreicherinnen unbesiegt.

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Überragende Peuerbacher

Das stärkste Tischtennis zeigte aber das Trio Thomas Grininger, Georg­ Awad und Daniel Bauer, die das BG Peuerbach mit einem Gesamtscore von 22:1 Matchgewinnen souverän zum Sieg in der Klasse mit Vereinsspielern führten. Und bei den Mädchen war das BG Blumenstraße aus Bregenz, vor allem dank der überragenden Teresa Lissy, nicht zu schlagen.

Bundesreferent Erich Beirer war jedenfalls mit der Veranstaltung äußerst zufrieden: „Es war tatsächlich ein großartiges Erlebnis für alle!“.