Für viele Menschen, die in einem Bürojob tätig sind, ist es häufig schwer, einen Ausgleich zu der meist sitzenden Tätigkeit zu finden. Doch genau das ist ein wichtiger Punkt für einen ausgeglichenen Alltag und sowohl einen gesunden Körper als auch Geist.


Sportliche Motivation nach einem Tag im Büro?
Bei einem körperlichen Beruf ist dies meistens kaum ein Problem, da hier nicht nur mit dem Kopf gearbeitet, sondern gleichzeitig auch der Körper gefordert wird. In Berufen, bei denen Menschen allerdings fast ausschließlich sitzen, fällt es vielen schwer, sich nach der Arbeit noch zur Bewegung und zu Sport zu motivieren, der tagsüber zu kurz gekommen ist. Damit fehlt ihnen ein wichtiger Ausgleich.

Sport und Bewegung im Alltag
Vor allem in der aktuellen Situation und in den vergangenen Monaten war es meistens nicht möglich, nach der Arbeit noch schnell ins Fitnessstudio oder zu einer anderen Sportstätte zu flitzen. Hier mussten andere Möglichkeiten geschaffen werden, um doch noch genügend Bewegung zu machen. Eine gute Option, um sich fit zu halten ist es, Bewegung und sportliche Aktivität in den Alltag zu integrieren. Denn für viele Menschen sind regelmäßige Besuche im Fitnessstudio, Mannschaftssport oder Ähnliches keine Option, weshalb die Aktivität und körperliche Auslastung fehlt. Aber es gibt eigentlich keine plausible Ausrede, um Sport bzw. körperliche Aktivität nicht einfach in den Alltag zu integrieren

Wie integriere ich sportliche Aktivität in meinen Alltag?
Schon ein paar kleine Veränderungen können für einen gesünderen Alltag sorgen. Eine wirksame Kleinigkeit ist es zum Beispiel, anstatt des Aufzugs oder der Rolltreppe die normale Treppe zu nehmen. Auch kleine Bewegungseinheiten in kurzen Bildschirmpausen tun dem Körper gut und helfen dabei, einseitige Belastungen beim Sitzen auszugleichen.

Je nach Länge des Arbeitsweges könnten Angestellte sich beispielsweise statt in der Früh ins Auto bzw. in die Bahn oder den Bus einfach aufs Fahrrad setzen oder den Roller nehmen, um in die Arbeit zu fahren. So wird praktisch das täglich Nötige mit sportlicher Aktivität im Freien verbunden. Und häufig macht es auch kaum einen zeitlichen Unterschied, ob jemand mit dem Auto im Stadtverkehr feststeckt oder mit dem Roller/ Fahrrad daran vorbei düsen kann.

Der Roller als sportliches Fortbewegungsmittel
Gegenüber dem Fahrrad hat der Roller für Erwachsene den Vorteil, dass er kompakt und handlich ist und auch einfach zusammengeklappt werden kann, um ihn platzsparend zwischenzulagern (beispielsweise unterm Schreibtisch). Falls der Weg zur Arbeit doch etwas weiter ist, kann der Roller einfach mit in die Bahn oder den Bus genommen werden. Die letzte Meile wird dann anstatt zu Fuß mit dem Roller zurückgelegt.

Alternativen zum Auto – für mehr Bewegung und eine bessere Umweltbilanz
Aber nicht nur für den Weg zur Arbeit sind Roller, Fahrrad und Co geeignet. Auch wenn es zum Einkaufen der alltäglichen Notwendigkeiten geht, können Motivierte das Auto auch mal stehen lassen. Ein Rucksack für die Einkäufe mitgenommen und schon kann es losgehen. Mit den im Vergleich zum Auto viel kompakteren Fahrzeugen fällt auch die nervige Parkplatzsuche weg. Und ein weiterer Bonus: Ohne verpestende Abgase sind Roller und Fahrrad zudem viel besser für die Umwelt.

Gesund und ausgeglichen: mehr sportliche Aktivität im Alltag
Besonders für Menschen in Bürojobs kommt die Bewegung im täglichen Leben oft zu kurz. Schon kleine Veränderungen können diesen Mangel an sportlicher Aktivität etwas ausgleichen. Für kurze Strecken – etwa zum Einkaufen, an den Arbeitsplatz oder für die letzte Meile zum Arbeitsplatz kann beispielsweise anstatt des Autos ein Fahrrad oder ein Roller zum Einsatz kommen. Ein Roller kann außerdem recht einfach zusammengeklappt und während des Tages im Büro oder in öffentlichen Verkehrsmitteln platzsparend verstaut werden. Das vereint Bewegung an der frischen Luft mit Umweltschutz – und es erspart die lästige Parkplatzsuche am Zielort.