Traumhaft, wenn zwei (Ehe-)Partner sportlich die gleichen Interessen haben und auch am gleichen Level sind: bei gemeinsam und stressfrei absolvierten Trainingseinheiten lassen sich sogar kleinere Zwistigkeiten problemlos auflösen.

Anders aber ist es, wenn vom sportlichen Level her gröbere Unterschiede bestehen: der/die Stärkere fühlt sich permanent unterfordert - und der/die Schwächere hat deshalb ein schlechtes Gewissen. Oder er/sie versucht, bei Tempo und Ausdauer mitzuhalten – und ist nach kurzer Zeit ausgepowert.


Diese Spaßbremsen lassen sich aber ganz einfach beheben: Wer besser drauf ist, absolviert eben bereits vor dem gemeinsamen Training die schnelle oder lange Einheit und legt das gemeinsame Training dann im Regenerations- bzw. niederen Grundlagenausdauer-Tempo an.


Zweite Möglichkeit: Erst wird gemeinsam gesportelt und wenn das einem der beiden Partner noch nicht gereicht hat, geht er/sie einfach nochmals allein auf die Runde!