Lange Zeit fehlten behördliche Genehmigungen für den IRONMAN Austria. Nun steht dem Event am Sonntag, 2. Juli nichts mehr im Weg.



Die Radstrecke des IRONMAN Austria-Kärnten ist bereit: "Eine Woche vor der Veranstaltung wurden alle behördlichen Genehmigungen zeitgerecht erteilt. Mängel auf der Rad- und Laufstrecke, die durch den klirrenden Winter aufgetreten sind, wurden von der Straßenverwaltung ausgebessert", zeigt sich Erwin Dokter, Managing Director von IRONMAN Austria, zufrieden.

Knapp über vier Stunden benötigen die schnellsten Athleten beim IRONMAN Austria-Kärnten am 2. Juli für die 180,2 Kilometer lange Radstrecke. Die langsamsten Altersklasse-Athleten sind doppelt so lange auf den Straßen Kärntens unterwegs.

“Gerade die Beschaffenheit der Rad- und Laufstrecke war uns im heurigen Jahr ein großes Anliegen und wir haben in Zusammenarbeit mit den Behörden, Gemeinden und Straßenverwaltungen perfekte Bedingungen geschaffen. Ein großes Dankeschön an alle für das partnerschaftliche Einvernehmen und vor allem an die Landesstraßenverwaltung und die Straßenmeistereien, die uns in den letzten drei Wochen eine Radstrecke geschaffen haben, die sich in einem absoluten Top-Zustand präsentiert“, ergänzt Patrick Schörkmayer, Renndirektor des IRONMAN Austria Kärnten.

Dem stimmt Wolfgang Mayr, Streckenchef und Rennleiter des Radbewerbs zu: "Wir haben eine gemeinsame Linie gefunden und mögliche Szenarien durchgespielt. Alle haben einen Beitrag zur sicheren Durchführung des Rennens geleistet. Das war wirklich eine vorbildliche Zusammenarbeit mit den Behörden. Hut ab."


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