Vor genau 15 Jahren hat sich die Agentur NMC, mit Sitz in Salzburg, entschlossen das Unternehmen Mountain Attack zu starten - es war eine Vision, ein Traum. Es wurde ein kleines OKTeam gegründet, die Strecke besichtigt, ein dünnes Flugblatt gedruckt und ein Ziel verfolgt:
100 Athleten an den Start zu bringen. Das Ziel wurde weit übertroffen, 333 Athleten nahmen die Strecke in Angriff und "attackierten" die Saalbacher Gipfel bei Nacht, erster Sieger wurde mit Omar Oprandi ein Italiener, mit einer Zeit von 3 Stunden und 5 Minuten.

Schritt für Schritt (wie bei der Attack üblich) hat sich die Mountain Attack weiterentwickelt; die Teilnehmerzahl hat sich auf über 800 Athleten aus 12 Nationen gesteigert, namhafte Partner und Sponsoren konnten gewonnen werden, Teilnehmer- und VIP Lounge wurden eingerichtet,
Live Bands sorgen für Top Stimmung im Ziel, Live Bilder von der Strecke und eine Live Moderation informieren Fans und Gäste über den Rennverlauf, ein Attack Clubbing findet nach der Siegerehrung statt, Gewinnspiele und Tombola runden das Programm ab und seit 2012 gibts
auch eine Charity-Aktion.

Dieser besondere Mix, das einzigartige Ambiente und die Möglichkeit für ALLE Athleten und Athletinnen sich mit den besten TourenskisportlerInnen der Welt in einem Wettkampf zu messen bzw. die persönliche Herausforderung der Attack anzunehmen, macht die Mountain Attack zur TOURENSKI-KULTVERANSTALTUNG, die sich weit über die Grenzen Österreichs hinaus als
absoluter Klassiker etabliert hat.

DER MOUNTAIN ATTACK

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Der „Mountain Attack" ist einer der härtesten und renommiertesten Tourenskimarathons, bei dem jährlich rund 800 Athleten aus aller Welt an den Start gehen.
Mit dem Spanier Kilian Jornet Burgada (er holte sich 2012 zum zweiten Mal hintereinander den Sieg auf der Marathon Distanz), www.kilianjornet.cat, und der erst 24jährigen Österreicherin Michaela Eßl aus Abtenau (sie gewann bereits 2010 zum ersten Mal die Marathon Damen Wertung),www.salzburg.com/wiki/index.php/Michaela_Eßl, feierten zwei Ausnahmeathleten ihren Sieg mit zahlreichen Fans am Dorfplatz von Saalbach.